Gottfried Schabbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gottfried Schabbauer''' (*[[30. September]] [[1910]] in [w:Ternitz|[St. Johann am Steinfelde]]|St. Johann am Steinfelde (Niederösterreich)]] ([[Ternitz]]); † [[28. Oktober]] [[2005]] in [[Laxenburg (Niederösterreich)|Laxenburg (Niederösterreich)]]) war Gutsverwalter und [[w:Obmann|Obmann]] der Katholischen Männerbewegung der Pfarre Heiligenkreuz.  
'''Gottfried Schabbauer''' (*[[30. September]] [[1910]] in [w:Ternitz|[St. Johann am Steinfelde]]|St. Johann am Steinfelde (Niederösterreich)]] ([[Ternitz]]); † [[28. Oktober]] [[2005]] in [[Laxenburg]]) war Gutsverwalter und [[w:Obmann|Obmann]] der Katholischen Männerbewegung der Pfarre Heiligenkreuz.  


==Lebenslauf==
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[[Kategorie:Geboren in St. Johann am Steinfelde (Niederösterreich)]]
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[[Kategorie:Gestorben 2005]]
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[[Kategorie:Gestorben in Laxenburg (Niederösterreich)]]
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Version vom 26. April 2016, 18:36 Uhr

Gottfried Schabbauer (*30. September 1910 in [w:Ternitz|[St. Johann am Steinfelde]]|St. Johann am Steinfelde (Niederösterreich)]] (Ternitz); † 28. Oktober 2005 in Laxenburg) war Gutsverwalter und Obmann der Katholischen Männerbewegung der Pfarre Heiligenkreuz.

Lebenslauf

Er wurde in St. Johann am Steinfelde geboren und schloss seine Ausbildung in der landwirtschaftlichen Gutsverwaltung 1929 ab. Er heiratete im Jahre 1939 seine erste Frau und hatte mit ihr 2 Kinder. Ab 1929 war Gottried Schabbauer zunächst in der Gutsverwaltung des Stiftes Heiligenkreuz beschäftigt, 1939 übernahm er die Führung der stiftlichen Ökonomie Lindenhof (Wienerwald). Die Führung der Gutsverwaltung des Stiftes Heiligenkreuz übernahm er zusätzlich im Oktober 1956. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er 1963 erneut und bekam einen weiteren Sohn. Nach 46 Dienstjahren in den Landwirtschaftsbetrieben des Stiftes Heiligenkreuz ging Gottfried Schabbauer 1975 in Pension, siedelte nach Heiligenkreuz um und verstarb schließlich im Jahre 2005 im Altenheim „Haus Elisabeth“ in Laxenburg.

Literatur

  • Werner Richter: Die Bürgermeister von Heiligenkreuz in: Sancta Crux (2003), S. 130-138.