7. April – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 7. April ist der 97. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 98. in Schaltjahren), somit bleiben 268 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

• Seit 1954 wird der von der Weltgesundheitsorganisation ausgerufene Weltgesundheitstag abgehalten, die damit an den Tag ihrer Gründung im Jahr 1948 erinnert.

Ereignisse

• 1971: Die Schülerfreifahrt wird beschlossen, sodass die Fahrkosten für Schüler aus dem Familienlastenaugleichsfonds bezahlt wird.

Burgenland

• 1929 wird das Straßenstück zwischen Mattersburg und Weppersdorf der Burgenland Straße über den Sieggrabener Sattel eröffnet, wodurch Nord- und Südburgenland nach dem Verbleib des Bundeslandes bei Österreich im Jahr 1921 wieder durch eine hochrangige Straße miteinander verbunden ist.

Steiermark

• 2019: Die Bevölkerung im Bezirk Liezen stimmt bei einer nicht bindenden Volksbefragung mehrheitlich gegen Pläne der Landesregierung in Stainach-Pürgg ein Leitspital zu errichten, dafür aber die aktuellen Standorte Bad Aussee, Rottenmann und Schladming zu schließen.

Wien

• 1766: Kaiser Joseph II. öffnet für alle Wiener den Prater als Erholungsgebiet.
• 1989: Nach Ermittlungen von einigen Todesfällen im Krankenhaus Lainz werden vier Stationsgehilfinnen, später bekannt als die Todesengel von Lainz, verhaftet.
• 2003: Das Hauptgebäude der Wiener Büchereien über der U-Bahn-Station Burggasse-Stadthalle wird eröffnet.

Gestorben

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 7. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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