Regiowiki:Löschkandidat/Korneuburger Pforte

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Die Korneuburger Pforte ist ein Durchbruch der Donau bei Korneuburg nordwestlich von Wien.[1]

Die markante Engstelle befindet sich zwischen Spillern und Leobendorf bzw. Altenburg und Kritzendorf. Hervorzuheben sind dabei die Burgen Kreuzenstein am linken und Greifenstein am rechten Donauufer. Die Pforte selbst bildet den Übergang vom Tullner Becken in das Korneuburger Becken mit Korneuburg als Hauptort;[2] dieses Becken wird im Südosten mit der Wiener Pforte abgeschlossen. Der südliche „Pförtner“ ist zugleich der nördlichste Ausläufer der Alpen, der hier bis an die Donau reicht.

Einzelnachweise

  1. Gesicherte Altlast N16: Tuttendorfer Breite, Altlastenportal. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  2. Dietmar Pichler: Hochwasserschutz in NÖ am Beispiel der Donau. Berichte der Geologischen Bundesanstalt, Nr. 88. Abgerufen am 9. Februar 2023.

48.35204116.281791Koordinaten: 48° 21′ 7″ N, 16° 16′ 54″ O