Gerlamoos

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Gerlamoos (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Gerlamoos
Gerlamoos (Österreich)
Red pog.svg
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Ganzseitige Karten46.76513.2716666667
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Spittal an der Drau (SP), Kärnten
Gerichtsbezirk Spittal an der Drau
Pol. Gemeinde Steinfeld
Koordinaten 46° 45′ 54″ N, 13° 16′ 18″ O46.76513.2716666667652Koordinaten: 46° 45′ 54″ N, 13° 16′ 18″ Of1
Höhe 652 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 147 (1. Jän. 2022)
Fläche d. KG 12,02872 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 02220
Katastralgemeinde-Nummer 73109
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; KAGIS
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147

Gerlamoos ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Steinfeld im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten.

Siedlungsentwicklung

Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gerlamoos insgesamt 228 Bauflächen mit 41.658 m² und 166 Gärten auf 135.176 m², 1989/1990 gab es 226 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 480 angewachsen und 2009/2010 bestanden 335 Gebäude auf 631 Bauflächen.[1]

Bodennutzung

Die Katastralgemeinde ist forstwirtschaftlich geprägt. 247 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 512 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 243 Hektar Landwirtschaft betrieben und 605 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 218 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 726 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Gerlamoos beträgt 35 (Stand 2010).

Sehenswürdigkeiten

Die Kirche Hl. Georg in Gerlamoos

Die romanische Kirche zum Hl. Georg mit den bedeutenden Fresken des Thomas von Villach.[2]

Persönlichkeiten

  • Josef Hopfgartner (1913-1981). Dichter und Lehrer.
  • Fritz Strobl (1972). Skirennläufer.

Weblinks

 Gerlamoos (Q63560776) auf Wikidata (via Reasonator)


Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
  2.  Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 190 f.