Hans Fink: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahren 1888 bis 1903 war er Organist im [[Stift Heiligenkreuz]] und unterrichtete im Konvikt Klavier und Orgel.  
In den Jahren 1888 bis 1903 war er Organist im [[Stift Heiligenkreuz]] und unterrichtete im Konvikt Klavier und Orgel.  


Wegen zunehmenden geistigen Verfall wurde er dann aber in die [[w:Niederösterreichische Landesnervenklinik Gugging|Nervenklinik Gugging]] eingewiesen, wo er 1905 auch starb.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/klosterneuburg-st-martin/03-15/?pg=33 Sterbebuch] der Pfarre Klosterneuburg-St. Martin auf Matricula</ref>
Wegen zunehmenden geistigen Verfall wurde er dann aber in die [[w:Niederösterreichische Landesnervenklinik Gugging|Nervenklinik Gugging]] eingewiesen, wo er 1905 auch starb. Begraben wurde er in Biedermannsdorf.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/klosterneuburg-st-martin/03-15/?pg=33 Sterbebuch] der Pfarre Klosterneuburg-St. Martin auf Matricula</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 13. Oktober 2021, 09:03 Uhr

Hans Fink (* 4. April 1859 in Biedermannsdorf; † 3. November 1905 in Klosterneuburg) war Komponist und Organist.

Leben

Hans Fink, der bereits als Kind Orgel spielte, studierte er zuerst bei Anton Klatowksy Komposition und am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien bis 1881 bei Franz Krenn und Robert Fuchs.

In den Jahren 1888 bis 1903 war er Organist im Stift Heiligenkreuz und unterrichtete im Konvikt Klavier und Orgel.

Wegen zunehmenden geistigen Verfall wurde er dann aber in die Nervenklinik Gugging eingewiesen, wo er 1905 auch starb. Begraben wurde er in Biedermannsdorf.[1]

Werke

Messe, Requiem, kleinere Kirchenkompositionen und Orchesterwerke (u. a. Symphonien), Bläserserenade, Kammer- u. Klaviermusik, Männerchöre

Literatur

Einzelnachweise

  1. Sterbebuch der Pfarre Klosterneuburg-St. Martin auf Matricula

Weblinks