17. Juli – Fakten und Ereignisse aus Österreich

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Der 17. Juli ist der 198. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 199. in Schaltjahren), somit bleiben 167 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

Ereignisse

Burgenland

  • 1776: Ein Stadtbrand in Eisenstadt vernichtete 104 Gebäude im Umkreis von drei Gassen innerhalb weniger Stunden. Dazu gehörten unter anderem auch das Franziskaner- und das Frauenkloster, zwei Kirchen, das Rathaus. Sechzehn Menschen fanden dabei den Tod.[5]

Kärnten

Niederösterreich

  • 1854: Der erste fahrplanmäßige Personenzug fährt von Gloggnitz nach Mürzzuschlag über die Semmeringbahn.

Oberösterreich

Salzburg

  • 1954: Beim Talübergang bei Zilling erfolgt nach dem kriegsbedingten Erliegen der 1938 begonnenen Autobahnarbeiten an der Westautobahn A1 durch Bundeskanzler der Spatenstich für den Weiterbau. 1958 kann das erste neue Stück bis Mondsee eröffnet werden.

Steiermark

  • 1998: In Lassing sterben beim Grubenunglück zehn Bergleute eines Rettungstrupps, die einen verschütteten Bergmann retten wollten. Ein Kumpel konnte nach neun Tagen gerettet werden.

Tirol

Vorarlberg

Wien

Außerhalb Österreichs

Geboren

Gestorben


 17. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons


Einzelnachweise

  1. Die libanonkrise von 1958: Ursache und Verlauf in der Österreichischen Militärzeitung 3/2008, S.313
  2. Nach dem Hochwasser: Aufräumen beginnt auf ORF-Oberösterreich vom 19. Juli 2021 abgerufen am 19. Juli 2021
  3. Hallein: 50 Personen können noch nicht in Häuser auf ORF-Salzburg vom 19. Juli 2021 abgerufen am 19. Juli 2021
  4. Katastrophengebiete in mehreren Bezirken auf ORF-Niederösterreich vom 19. Juli 2021 abgerufen am 19. Juli 2021
  5. Der Eisenstädler Sladlbrand von 1778 auf ZOBODAT.at.