11. Juli – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 11. Juli ist der 192. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 193. in Schaltjahren), somit bleiben 173 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

Kärnten

• 2007: In Villach wird Falschgeld mit einem Nominalwert von rund 14 Millionen Euro von der Kriminalpolizei beschlagnahmt. Es handelt sich dabei einen bis dato größten Funde von Blüten.

Niederösterreich

• 1919: Der Motorwagen eines Zuges der Wiener Lokalbahnen gerät in Baden in Brand. Dabei werden zwölf Fahrgäste schwer verletzt, andere ohnmächtig.

Wien

• 1837: Nach früheren Verboten wird neuerlich in der Inneren Stadt mit einer Kundmachung ein Rauchverbot auf öffentlichen Gassen und Plätzen verordnet.

Außerhalb Österreichs

• 1962: Auch wenn es außerhalb Österreichs geschieht, ist es für auch für die österreichischen Medien zukunftsweisend, denn von Andover in den USA nach Pleumeur-Bodou in Frankreich findet die erste Fernsehübertragung live zwischen den Kontinenten statt, nachdem erst am Vortag der Satellit Telstar erfolgreich am Himmel positioniert wurde.
• 1985: In Athen stirbt der österreichische Botschafter Herbert Amry unerwartet. Kurz danach tauchen schon Verdachtsmomente auf, der Tod könnte in Zusammenhang mit dem Noricum-Skandal zusammenhängen. Tatsächlich wird der Tod nie aufgeklärt.<ref>

Gestorben

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 11. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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