Svoboda Büromöbel

Aus Regiowiki
Version vom 10. März 2016, 14:58 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Unternehmen | Name = Svoboda GmbH & Co KG | Logo = | Unternehmensform = GmbH & Co. KG | ISIN…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Svoboda GmbH & Co KG
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1911
Sitz St. Pölten
Leitung Christoph Königslehner
Mitarbeiter 160[1]
Umsatz 27,3 Mio EUR [1]
Branche Möbelhersteller
Website http://www.svoboda.at/
Stand: 2015 Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Stand 2015

Svoboda Büromöbel (genauer Firmenwortlaut: Svoboda GmbH & Co KG) ist ein Büromöbelhersteller mit Sitz in St. Pölten. Das Unternehmen ist Bestandteil der Unternehmensgruppe Svoboda Gruppe. Im März 2016 wurde bekanntgegeben, dass das Unternehmen an die faw unternehmensberatung kg verkauft werden soll, wobei sich am Betriebsstandort nichts ändern soll und die Marke erhalten bleiben soll.[1]

Unternehmen

Das Unternehmen wurde 1911 von Rudolf Svoboda als Handwerksbetrieb gegründet. Neben dem Sitz des Unternehmens besteht in St. Pölten auch die Produktionsstätte. In den Städten Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt, Innsbruck und Dornbirn bestehen Verkaufsbüros.

Die Exportquote liegt bei rund 15 Prozent. Hauptauslandsmärkte in Europa sind über Niederlassungen oder Lizenznehmer Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Frankreich, Schweiz, Italien, Kroatien und Slowenien.[2] Im Geschäftsjahr 2014/15 wurden laut Unternehmen etwa 17.000 Arbeitsplätze ausgestattet. Besondere Aufträge waren die Ausstattung des Büros von UNO Generalsekretär Ban Ki-moon in New York im Jahr 2012 sowie die Ausstattung der Österreichpavillons bei einigen Weltausstellungen wie 1967 in Montreal in Kanada oder 2005 in Aichi in Japan.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Svoboda verkauft Büromöbel-Sparte auf OTS vom 10. März 2016 abgerufen am 10. März 2016
  2. Neue Möbel für Generalsekretär vom 8.November 2012 abgerufen am 10. März 2016

Weblinks