Lambert Ackermann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pater Lambert Ackermann OSB''' (* [[11. November]] [[1881]] in [[w:Freiburg im Breisgau|Freiburg im Breisgau]], † [[24. September]] [[1953]] in [[w:Kirchdorf an der Krems|Kirchdorf an der Krems]]) war ein Ordensgeistlicher. Zunächst war er [[w:Zisterzienser der strengeren Observanz|Trappist]] der [[w:Abtei Oelenberg|Abtei Ölenberg]] im Elsass und dann Benediktiner des [[w:Stift Admont|Stiftes Admont]] in der Steiermark.
'''Pater Lambert Ackermann OSB''' (* [[11. November]] [[1881]] in [[w:Freiburg im Breisgau|Freiburg im Breisgau]], † [[24. September]] [[1953]] in [[Kirchdorf an der Krems]]) war ein Ordensgeistlicher. Zunächst war er [[w:Zisterzienser der strengeren Observanz|Trappist]] der [[w:Abtei Oelenberg|Abtei Ölenberg]] im Elsass und dann Benediktiner des [[Stift Admont|Stiftes Admont]] in der Steiermark.


== Leben ==
== Leben ==

Aktuelle Version vom 26. April 2022, 20:17 Uhr

Pater Lambert Ackermann OSB (* 11. November 1881 in Freiburg im Breisgau, † 24. September 1953 in Kirchdorf an der Krems) war ein Ordensgeistlicher. Zunächst war er Trappist der Abtei Ölenberg im Elsass und dann Benediktiner des Stiftes Admont in der Steiermark.

Leben

Ackermann trat nach Absolvierung der Kunst- und Baugewerbeschule in Freiburg 1900 in das Trappistenkloster Ölenberg im Elsass ein. Am 25. Juli 1912 wurde er in Straßburg zum Priester geweiht. Im Ersten Weltkrieg war er Divisionspfarrer im deutschen Heer und wurde als solcher mehrfach ausgezeichnet. 1926 trat Ackermann in das Stift Admont über und wirkte als Kaplan in St. Gallen und St. Lorenzen und als Pfarrvikar in Wildalpen, St. Anna am Lavantegg und St. Martin am Grimming. Begraben wurde Pater Lambert Ackermann am 28. September 1953 in Admont.

Nachweis

Todesanzeige P. Lambert Ackermann, Stiftsarchiv Admont.