Gerald Brettner-Messler

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Gerald Brettner-Messler (* 1969) ist ein österreichischer Historiker.

Er studierte Geschichte an der Universität Wien. Seine Sponsion erfolgte 1995, seine Promotion 1999. Für seine Dissertation über Richard Riedl wurde er mit dem Ludwig-Jedlicka-Gedächtnispreis gefördert.

Seit 2003 ist Brettner-Messler wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Strategie und Sicherheitspolitik (Fachbereich Sicherheitspolitik) der Landesverteidigungsakademie. Er ist Bezirksrat für die FPÖ in Wien-Neubau[1], ständiger Mitarbeiter der Österreichischen Militärischen Zeitschrift und Redakteur in David - jüdische Kulturzeitschrift.[2]

Werke

  • Richard Riedl – ein liberaler Imperialist. Dissertation, Wien, 1999
  • Der deutsche Bruderzwist - Vom Wiener Kongreß 1815 bis zur Schlacht bei Königgrätz 1866. Eckartschrift Nr. 223. 2016, ISBN 9783902350602
  • Gerald Brettner-Messler, Johannes Kalwoda, Hannes Rosenkranz, Michael Wladika (Hrsg.): Von Ferdinand III. bis Jörg Haider. Eckpunkte einer wissenschaftlichen Karriere. Festschrift für Lothar Höbelt zum 50. Geburtstag. Wien 2006.
  • Gunther Hauser; Gerald Brettner-Messler: Sicherheit und Recht zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Terrorismus und Ethnizität. Landesverteidigungsakademie (Austria). Institut für Strategie und Sicherheitspolitik. Wien, 2007
  • Ein EU-Weißbuch für Sicherheit und Verteidigung Vorstellungen, Möglichkeiten, Ziele und militärische Ableitungen. 2016

Einzelnachweise