Burgruine Röthelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Das Fest in Rotenstein ===
=== Das Fest in Rotenstein ===
<ref name ="schöndorfer242">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 242</ref>  
<ref name ="schöndorfer242">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 242</ref
 
=== Die Rotkappler ===
<ref>vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 243f.</ref>
 
=== Der Schatz in Rotenstein ===
<ref>vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 244f.</ref
 
=== Der Schimmelreiter ===
<ref name ="schöndorfer242">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 245f.</ref


:''Siehe auch: [[:Kategorie:Sage aus Niederösterreich]]
:''Siehe auch: [[:Kategorie:Sage aus Niederösterreich]]

Version vom 11. August 2020, 20:45 Uhr

Die Burgruine Röthelstein, auch Rotenstein, ist eine der im Gebiet der Hainburger Pforte gelegene frühere Höhenburg. Die Burg besaß im 20. Jahrhundert als Schauplatz der Hochzeit zwischen der Babenbergerin Margarete und dem "[[w:Königreich Böhmen|B


"[A 1].

Lage

Die Burgruine Röthelstein ist heute Teil der Gemeinde [[Hainburg an der Donau]. Sie befindet sich in der Nähe der Stadtpfarrkirche von Hainburg am Nordhang des Braunsberges auf einem Felssprung über der Donau.[1]

Das Bauwerk

Historische Eckdaten

Die "Familie" der Röthelsteiner

Die Burgruine Röthelstein in Sage und Legende

Ruine Rotenstein

[2]

Das Fest in Rotenstein

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Der Schatz in Rotenstein

<ref>vgl. Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen, 1999, S. 244f.</ref

Der Schimmelreiter

<ref name ="schöndorfer242">vgl. Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen, 1999, S. 245f.</ref

Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich

Literatur

  • Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen. Burgruinen in Niederösterreich. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten / Wien, 1999. ISBN 3-85326-114-0

Weblinks

 Burgruine Röthelstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. vgl. Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen, 1999, S. 239
  2. vgl. Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen, 1999, S. 242f.

Anmerkungen

  1. Als "Karantanische Mark" wurde ursprünglich die Markgrafschaft Steier bezeichnet, die von den Otakaren beherrscht beziehungsweise verwaltet wurde. 1180 wurde sie zum Herzogtum Steier erhoben. 1192 kam sie unter die Herrschaft der Babenberger. Ihr Gebiet umfasste damals Teile der heutigen Bundesländer Steiermark, Oberösterreich und Niederösterreich.
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