Alte Aufbahrungshalle (Friedhof Perchtoldsdorf): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Das Bauwerk wurde im Jahr 1930 nach Plänen des Architekten [[Karl Harberger]] errichtet. Bauherr war die Marktgemeinde Perchtoldsdorf. Im Jahr 1977 wurde die komplette Aufbahrungshalle abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, da sie zu klein geworden war.
Das Bauwerk wurde im Jahr 1930 nach Plänen des Architekten [[w:Karl HarbergerKarl Harberger]] errichtet. Bauherr war die Marktgemeinde Perchtoldsdorf. Im Jahr 1977 wurde die komplette Aufbahrungshalle abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, da sie zu klein geworden war.


== Architektur ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Paul Katzberger, Marktgemeinde Perchtoldsdorf (Hrg.): ''Perchtoldsdorfer Kunsttopografie. Historismus, Jugendstil und Neue Sachlichkeit in Perchtoldsorf'', Verlag der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Perchtoldsdorf 2001, ISBN 3-901316-18-3, S. 402ff.
* [[Paul Katzberger]], Marktgemeinde Perchtoldsdorf (Hrg.): ''Perchtoldsdorfer Kunsttopografie. Historismus, Jugendstil und Neue Sachlichkeit in Perchtoldsorf'', Verlag der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Perchtoldsdorf 2001, ISBN 3-901316-18-3, S. 402ff.


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Version vom 27. Juni 2018, 10:18 Uhr

Die Aufbahrungshalle ist ein abgegangenes Bauwerk am Perchtoldsdorfer Friedhof in der Marktgemeinde Perchtoldsdorf.

Geschichte

Das Bauwerk wurde im Jahr 1930 nach Plänen des Architekten w:Karl HarbergerKarl Harberger errichtet. Bauherr war die Marktgemeinde Perchtoldsdorf. Im Jahr 1977 wurde die komplette Aufbahrungshalle abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, da sie zu klein geworden war.

Architektur

Die Aufbahrungshalle hatte ein Ausmaß von 15,3 Metern mal 5,6 Metern. Ihr war ein Arkadengang mit Rundbögen vorgelagert. Der Oberlichtgarde war mittig der Arkaden ein Turm vorgelagert, der den Eingang betonte. Der Eingangsturm hatte auf drei Seiten jeweils ein schmales Schallfenster und wurde nach oben hin durch ein flaches Zeltdach abgeschlossen. Links und rechts waren jeweils fünf Rundbogenarkaden An der Südseite haben Räumlichkeiten für Priester und Bestatter, sowie ein Beisetzraum angeschlossen. Abgesehen vom Turm war das gesamte Gebäude durch ein Flachdach gedeckt. Die Fassade war einfach verputzt.

Literatur

  • Paul Katzberger, Marktgemeinde Perchtoldsdorf (Hrg.): Perchtoldsdorfer Kunsttopografie. Historismus, Jugendstil und Neue Sachlichkeit in Perchtoldsorf, Verlag der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Perchtoldsdorf 2001, ISBN 3-901316-18-3, S. 402ff.

48.1169716.2746Koordinaten: 48° 7′ 1″ N, 16° 16′ 29″ O