Diskussion:Militär Veteranen Verein Wolfurt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Regiowiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markierung: Geleert
(Neuer Abschnitt →‎Eduard Köb sen)
Zeile 1: Zeile 1:
== Eduard Köb sen  ==


Zu den damaligen Umständen habe ich noch folgende Überlieferungen im Kopf:
Mein Großvater Eduard Köb sen. hat die Liegenschaft, damals Strohdorf, später Wälderstraße 4 und 6, heute Sternenplatz, so ca. 1910 erworben. Die Vorbesitzer waren 2 ledige Brüder mit dem Nachnamen Lenz und betrieben eine einfache Leinenweberei. Der Kellerraum dazu hieß noch in meiner Kindheit „Weberkeller“ (Waebarkaer).
Im Jahre 1912 hat dann Eduard die Schmiede neben dem „Schularbächle“ mit Flotzbacherziegel errichtet. Im Jahre 1914, vermutlich kurz vor dieser „Suberarbitrierung“ kam das erste Kind Karl (Mutter Ottilie geb. Schertler von Flotzbach) zur Welt.
Und wie schon am Telefon gesagt, musste Eduard sen. das alles aus eigener Kraft stemmen. Denn als eines der Kinder der zweiten Frau (geb. Guth) vom Schloßbuur wurde Eduard vom Erbe ausgeschlossen. Vielleicht wurden diese Verpflichtungen von Eduard sen. beim superarbitrieren berücksichtigt.
Zwischen 1914 und 1919 kamen, trotz der Kriegswirren und die mir bis vor Kurzem unbekannten Kriegseinsätze von Eduard sen., 5 seiner 6 Kinder zur Welt (mein Vater Eduard jun. 1917).
Im Übrigen ist u.a. Hubert Köb Frühlingstrasse aus der Linie der ersten Frau (Urgroßmutter auch geb. Guth und Schwester der zweiten Frau und Mutter von Eduard sen.).
Seine Tochter Susanne ist nun im Besitz vom ursprünglichen „Schlossbuurohus“.
*Siegfried Köb, Enkel

Version vom 1. April 2024, 13:14 Uhr

Eduard Köb sen

Zu den damaligen Umständen habe ich noch folgende Überlieferungen im Kopf:

Mein Großvater Eduard Köb sen. hat die Liegenschaft, damals Strohdorf, später Wälderstraße 4 und 6, heute Sternenplatz, so ca. 1910 erworben. Die Vorbesitzer waren 2 ledige Brüder mit dem Nachnamen Lenz und betrieben eine einfache Leinenweberei. Der Kellerraum dazu hieß noch in meiner Kindheit „Weberkeller“ (Waebarkaer).

Im Jahre 1912 hat dann Eduard die Schmiede neben dem „Schularbächle“ mit Flotzbacherziegel errichtet. Im Jahre 1914, vermutlich kurz vor dieser „Suberarbitrierung“ kam das erste Kind Karl (Mutter Ottilie geb. Schertler von Flotzbach) zur Welt.

Und wie schon am Telefon gesagt, musste Eduard sen. das alles aus eigener Kraft stemmen. Denn als eines der Kinder der zweiten Frau (geb. Guth) vom Schloßbuur wurde Eduard vom Erbe ausgeschlossen. Vielleicht wurden diese Verpflichtungen von Eduard sen. beim superarbitrieren berücksichtigt.

Zwischen 1914 und 1919 kamen, trotz der Kriegswirren und die mir bis vor Kurzem unbekannten Kriegseinsätze von Eduard sen., 5 seiner 6 Kinder zur Welt (mein Vater Eduard jun. 1917).

Im Übrigen ist u.a. Hubert Köb Frühlingstrasse aus der Linie der ersten Frau (Urgroßmutter auch geb. Guth und Schwester der zweiten Frau und Mutter von Eduard sen.).

Seine Tochter Susanne ist nun im Besitz vom ursprünglichen „Schlossbuurohus“.

  • Siegfried Köb, Enkel