Chronologie der Corona-Krise in Österreich/März 2024: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Regiowiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 33: Zeile 33:
* Deutsche Regierungspolitiker und Verantwortliche räumen gravierende Fehler bei den COVID-19-Restriktionen ein. Insbesondere im Hinblick auf die Impfpflicht, falsche Behauptungen von Politikern über die Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffes, unnötige Lockdowns und Ausgangssperren, Schließung von Verkaufsflächen, Schulschließungen, mangelnde psychologische Betreuung von Kindern, Beschimpfungen von COVID-19-Maßnahmengegnern, Aussetzung der parlamentarischen Kontrollen etc. Dennoch sehen sie die COVID-19-Maßnahmen der deutschen Bundesregierung weiterhin weitgehend positiv<ref>[https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-03/corona-pandemie-schutzmassnahmen-sinnhaftigkeit-lauterbach-seehofer Regierungspolitiker räumen Fehler in der Corona-Pandemie ein], Webseite: zeit.de vom 8. März 2024.</ref><ref>[https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/coronapandemie-massnahmen-aufarbeitung-100.html GroKo-Minister räumen Fehler in Corona-Politik ein], Webseite: tagesschau.de vom 8. März 2024.</ref> (siehe auch Eintragungen zum 10. Dezember 2021 und 19. Mai 2022). Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch,  meint, dass das höchste Opfer des Politikversagens die Pflegebedürftigen erbracht haben. Eine COVID-19-„Politik“ mit dem Fokus auf Pflegeheime und Pflegebedürftige sei dringend erforderlich. Eugen Brysch: „Der Grundschutz fehlte, ein überzeugendes Testregime gab es nie und zusätzliche Hilfskräfte sowie Ausweichquartiere waren nicht mal angedacht“ und „Die einrichtungsbezogene Zwangsimpfung hat dem Berufsklima geschadet, ohne das Virus zu stoppen“.<ref>[https://www.nordkurier.de/politik/das-hoechste-opfer-des-politikversagens-brachten-die-pflegebeduerftigen-2333361 „Das höchste Opfer des Politikversagens brachten die Pflegebedürftigen“], Webseite: nordkurier.de vom 9. März 2024.</ref>
* Deutsche Regierungspolitiker und Verantwortliche räumen gravierende Fehler bei den COVID-19-Restriktionen ein. Insbesondere im Hinblick auf die Impfpflicht, falsche Behauptungen von Politikern über die Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffes, unnötige Lockdowns und Ausgangssperren, Schließung von Verkaufsflächen, Schulschließungen, mangelnde psychologische Betreuung von Kindern, Beschimpfungen von COVID-19-Maßnahmengegnern, Aussetzung der parlamentarischen Kontrollen etc. Dennoch sehen sie die COVID-19-Maßnahmen der deutschen Bundesregierung weiterhin weitgehend positiv<ref>[https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-03/corona-pandemie-schutzmassnahmen-sinnhaftigkeit-lauterbach-seehofer Regierungspolitiker räumen Fehler in der Corona-Pandemie ein], Webseite: zeit.de vom 8. März 2024.</ref><ref>[https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/coronapandemie-massnahmen-aufarbeitung-100.html GroKo-Minister räumen Fehler in Corona-Politik ein], Webseite: tagesschau.de vom 8. März 2024.</ref> (siehe auch Eintragungen zum 10. Dezember 2021 und 19. Mai 2022). Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch,  meint, dass das höchste Opfer des Politikversagens die Pflegebedürftigen erbracht haben. Eine COVID-19-„Politik“ mit dem Fokus auf Pflegeheime und Pflegebedürftige sei dringend erforderlich. Eugen Brysch: „Der Grundschutz fehlte, ein überzeugendes Testregime gab es nie und zusätzliche Hilfskräfte sowie Ausweichquartiere waren nicht mal angedacht“ und „Die einrichtungsbezogene Zwangsimpfung hat dem Berufsklima geschadet, ohne das Virus zu stoppen“.<ref>[https://www.nordkurier.de/politik/das-hoechste-opfer-des-politikversagens-brachten-die-pflegebeduerftigen-2333361 „Das höchste Opfer des Politikversagens brachten die Pflegebedürftigen“], Webseite: nordkurier.de vom 9. März 2024.</ref>
* Nach einer Studie aus Nordostasien soll das Risiko für rheumatische Autoimmunerkrankungen teilweise noch ein Jahr nach COVID-19 erhöht sein.<ref>[https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Inzidenz-rheumatischer-Autoimmunerkrankungen-teilweise-noch-ein-Jahr-nach-COVID-19-erhoeht-447718.html Risiko für rheumatische Autoimmunerkrankungen teilweise noch ein Jahr nach COVID-19 erhöht], Webseite: aerztezeitung.de vom 8. März 2024.</ref>
* Nach einer Studie aus Nordostasien soll das Risiko für rheumatische Autoimmunerkrankungen teilweise noch ein Jahr nach COVID-19 erhöht sein.<ref>[https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Inzidenz-rheumatischer-Autoimmunerkrankungen-teilweise-noch-ein-Jahr-nach-COVID-19-erhoeht-447718.html Risiko für rheumatische Autoimmunerkrankungen teilweise noch ein Jahr nach COVID-19 erhöht], Webseite: aerztezeitung.de vom 8. März 2024.</ref>
* Nach einer schwedischen Studie würden nach einer COVID-19-Erkrankung Herzrhythmusstörungen (Arrhythmierisiko) begünstigt. In den ersten 30 Tagen nach der COVID-19-Infektion steige das Risiko um das Zwölffache an. Betroffen seien vor allem ältere und nicht-geimpfte Menschen.<ref>[ Fall-Kontroll-Studie: Zwölffach erhöhtes Arrhythmierisiko nach COVID-19], Webseite: aerztezeitung.de vom 8. März 2024.</ref>
* Nach einer schwedischen Studie würden nach einer COVID-19-Erkrankung Herzrhythmusstörungen (Arrhythmierisiko) begünstigt. In den ersten 30 Tagen nach der COVID-19-Infektion steige das Risiko um das Zwölffache an. Betroffen seien vor allem ältere und nicht-geimpfte Menschen.<ref>[https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Zwoelffach-erhoehtes-Arrhythmierisiko-nach-COVID-19-447258.html Fall-Kontroll-Studie: Zwölffach erhöhtes Arrhythmierisiko nach COVID-19], Webseite: aerztezeitung.de vom 8. März 2024.</ref>


=== Samstag, 9. März 2024 ===
=== Samstag, 9. März 2024 ===

Version vom 10. März 2024, 08:39 Uhr

März 2024

Freitag, 1. März 2024

  • Das Klinikum Nürnberg sucht Freiwillige für eine psychosomatische Studie zu Long Covid.[1]
  • Saechsische.de berichtet, dass COVID-19 immer noch sehr viel mehr Todesopfer in Sachsen fordern würde, als die Grippe. Seit Beginn der Erkältungssaison im Oktober 2023 seien in Sachsen 359 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben. Dies seien rund 1,4 Prozent aller COVID-19-Patienten. Die Hälfte der Toten sei dabei mindestens 84 Jahre alt gewesen. Durch Influenza seien 73 Menschen (knapp 0,4 Prozent) gestorben. Die Hälfte davon sei mindestens 83 Jahre alt war gewesen.[2] Während bei den COVID-19-Tote auf Anweisung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sei Jahren alle Toten gezählt werden, unabhängig davon, ob diese an COVID-19 oder z. B. an einem Autounfall gestorben sind (mit COVID-19), werden bei den Influenzatoten lediglich die Personen gezählt (bzw. geschätzt mittels Hochrechnung), die nachweislich an dieser Krankheit gestorben sind.

Samstag, 2. März 2024

  • Eine Marketing-Agentur, an welchem der Vater und der Bruder von Bundeskanzler Karl Nehmammer zusammen 50 %-Anteile halten, habe 2020 bis 2022 während der COVID-19-Krise rund 165.000 Euro an Förderungen aus Steuergeld bezogen, obwohl es gleichzeitig in allen diesen drei Jahren Gewinne geschrieben habe. Die SPÖ und FPÖ kritisieren diese Vorgangsweise. Der SPÖ-Fraktionchef im Cofag-Ausschuss, Jan Krainer, sieht "eine massive Überförderung des Nehammer-Betriebs" und forderte in einer Aussendung "volle und unverzügliche Aufklärung". Dass Gewinne eines Unternehmens mit Steuergeld gefördert würden statt Ausfälle, sei "untragbar und unverantwortlich".[3]
  • Die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern fordert COVID-19-Hilfen von über 14.000 Unternehmen in Höhe von rund 140 Millionen Euro zurück.[4]

Sonntag, 3. März 2024

  • In Österreich besteht aufgrund der COVID-19-Krise eine hohe Impfskepsis.[5] Auch Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch berichtet von einer allgemeinen Impfmüdigkeit in Österreich.[6] Hingegen berichtet vienna.at, dass die Mehrheit der Österreicher Impfungen befürworten würden.[7]
  • Irische Forscher wollen herausgefunden haben, dass während der COVID-19-Krise geborene Babys besseres Darmmikrobiom hätten. Babys, die während der COVID-19-Krise geboren wurden, sollen häufiger Diabetes haben.[8]

Montag, 4. März 2024

  • Die Wiener Linien verzeichnen weniger Fahrgäste als vor der COVID-19-Krise.[9]
  • Nach einer APA-Aussendung des Österreichischen Verbands der Impfstoffhersteller, soll ein rechtzeitiger Corona-Booster viel Leid ersparen. Diese COVID-19-Impfung soll regelmäßig aufgefrischt werden.[10][11]

Dienstag, 5. März 2024

  • Unternehmen aus dem nunmehr insolventen „Benko-Imperium“ (Signa-Gruppe) erhielten lt. ORF mindestens 18,7 Millionen Euro an COVID-19-Hilfen aus Steuergeld ausbezahlt. Damit sei die von der EU-Kommission festgelegte Obergrenze für Unternehmensgruppierungen von 14 Millionen Euro deutlich überschritten.[12]
  • Ein Mann in Deutschland behauptet, er habe sich 217-mal gegen COVID-19 impfen lassen. 134 dieser COVID-19-Impfungen sind offiziell bestätigt. Das Immunsystem des Mannes soll normal arbeiten.[13] Viele deutschsprachige Zeitungen berichten darüber. Wird davon ausgegangen, dass COVID-19-Impfstoffe ab Dezember 2021 zur Verfügung standen und der Mann sich bis Februar 2024 impfen ließ, so hätte er in diesen 27 Monaten jeden Monat mehr als acht COVID-19-Impfungen bzw. nach der offiziellen Zahl rund fünf COVID-19-Impfungen pro Monat erhalten.
  • Der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Millionen an Steuergeld für das Medikament Paxlovid ausgegeben. Diese Medikamente laufen nunmehr ab, weil eine zu geringe Nachfrage danach besteht. Lauterbach möchte nun die Haltbarkeit de Medikaments verlängern, damit nicht ein dreistelliger Millionenbetrag abgeschrieben werden muss. Der Pharmakonzern Pfizer warnt vor Nutzung abgelaufener Corona-Arzneien.[14]

Mittwoch, 6. März 2024

  • Heute.at berichtet, dass das FPÖ-Bildungsinstitut St. Jakob in Osttirol rund 16.200 Euro an COVID-19-Förderungen beantragt und rund 14.000 Euro erhalten hat.[15]
  • Nach einer neuen Studie könne COVID-19 einen „Kater“ nach Alkoholkonsum verstärken.[16]
  • Im Rahmen einer britischen Studie mit über 110.000 erwachsenen Teilnehmern wurde festgestellt, dass eine COVID-19-Infektion den Intelligenzquotient (IQ) verringert. Durch Zeitablauf oder eine unter Umständen auch eine COVID-19-Impfung könne sich dieser Effekt jedoch wieder zurückbilden.[17]

Donnerstag, 7. März 2024

  • Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck verzeichnet einen relevanten Gewinnrückgang nach dem COVID-19-Boom.[18]

Freitag, 8. März 2024

  • Deutsche Regierungspolitiker und Verantwortliche räumen gravierende Fehler bei den COVID-19-Restriktionen ein. Insbesondere im Hinblick auf die Impfpflicht, falsche Behauptungen von Politikern über die Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffes, unnötige Lockdowns und Ausgangssperren, Schließung von Verkaufsflächen, Schulschließungen, mangelnde psychologische Betreuung von Kindern, Beschimpfungen von COVID-19-Maßnahmengegnern, Aussetzung der parlamentarischen Kontrollen etc. Dennoch sehen sie die COVID-19-Maßnahmen der deutschen Bundesregierung weiterhin weitgehend positiv[19][20] (siehe auch Eintragungen zum 10. Dezember 2021 und 19. Mai 2022). Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, meint, dass das höchste Opfer des Politikversagens die Pflegebedürftigen erbracht haben. Eine COVID-19-„Politik“ mit dem Fokus auf Pflegeheime und Pflegebedürftige sei dringend erforderlich. Eugen Brysch: „Der Grundschutz fehlte, ein überzeugendes Testregime gab es nie und zusätzliche Hilfskräfte sowie Ausweichquartiere waren nicht mal angedacht“ und „Die einrichtungsbezogene Zwangsimpfung hat dem Berufsklima geschadet, ohne das Virus zu stoppen“.[21]
  • Nach einer Studie aus Nordostasien soll das Risiko für rheumatische Autoimmunerkrankungen teilweise noch ein Jahr nach COVID-19 erhöht sein.[22]
  • Nach einer schwedischen Studie würden nach einer COVID-19-Erkrankung Herzrhythmusstörungen (Arrhythmierisiko) begünstigt. In den ersten 30 Tagen nach der COVID-19-Infektion steige das Risiko um das Zwölffache an. Betroffen seien vor allem ältere und nicht-geimpfte Menschen.[23]

Samstag, 9. März 2024

  • Thomas Voshaar, Lungenarzt aus Nordrheinwestfahlen, kritisiert die COVID-19-Maßnahmen. Insbesondere habe Karl Lauterbach als Bundesgesundheitspolitiker eine Menge Fehler gemacht. Es sei ein Fehler gewesen, alle COVID-19-Maßnahmen mit dem Schüren von Angst zu verbinden. Die Medizinier wussten bereits sehr früh, dass die COVID-19-Ansteckungsgefahr in kleinen Innenräumen groß war, es im Außenbereich aber praktisch überhaupt keine gab. Trotzdem hätte es Einschränkungen auch für den Aufenthalt an der frischen Luft gegeben. Es sei auch klar gewesen, dass weder durch Masken noch durch Kontaktbeschränkungen das COVID-19-Infektionsrisiko auf Null reduziert werden kann. Trotzdem hätten viele an eine Null-Covid-Strategie geglaubt und diese verfolgt. Ein wirklich katastrophaler Fehler mit vielen Folgen war es zu glauben, dass die COVID-19-Impfung die Übertragbarkeit beeinflusse. Medizinern sei klar gewesen, dass bei Atemwegsviren dies nicht möglich war. Die COVID-19-Impfung schützte vor einem schweren Verlauf, aber die Übertragbarkeit habe sie allenfalls minimal beeinflussen können. Die 2G-Zugangsregeln waren so falsch wie die Streichung des Genesenen-Statuts nach nur drei Monaten. Medizinern war damals durchaus bekannt, aus den Basiswissenschaften, dass eine tatsächlich durchgemachte COVID-19-Infektion einen besseren, einen breiteren und vor allem länger anhaltenden Schutz als jede COVID-19-Impfung biete. Es habe im Grunde ein starkes wissenschaftliches Versagen gegeben, bis heute. Die Aufarbeitung werde bis heute auch blockiert. Es würden zum Beispiel COVID-19-Auffrischungsimpfungen empfohlen, obwohl dafür praktisch keine Datengrundlage vorhanden sei. Es geben mehr Menschen, bei denen ein Post-Vac-Syndrom vermutet wird. Bis heute sei wenig belastbares über die Wirksamkeit der COVID-19-Impfung und über mögliche Nebenwirkungen bekannt. Es geben nunmehr große Studien, denen zufolge die COVID-19-Impfung weniger gebracht hat, als man bislang angenommen hat. Auch treten nach einer multinationalen Kohortenstudie mit fast 100 Millionen Geimpften Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung häufiger auf als bislang angenommen. Es geben auch aus verschiedenen Ländern und Laboren Hinweise, dass der mRNA-Impfstoff mit DNA verunreinigt ist und es ist unbekannt, welche Wirkungen dies auf die Geimpften hätte. Er lasse sich auch nicht mehr gegen COVID-19 impfen (er ist zweimal geimpft und hatte eine wissentliche Infektion, das würde reichen). Weitere Infektionen werden kommen und sein Immunsystem updaten und frisch halten. Voshaar könne im Moment nicht erkennen, dass eine wissenschaftliche Basis für eine fünfte oder sechste Impfung gegeben sei. Ganz im Gegenteil könne es sein, dass dies sogar nachteilig ist. Das Robert-Koch-Institut (RKI) habe in der Vergangenheit auch die COVID-19-Impfung für Kinder empfohlen, was rückblickend völlig überflüssig gewesen sei.[24]


  1. Post-Covid: Klinik will seelische Erschöpfung erforschen, Webseite: br.de vom 1. März 2024.
  2. Sylvia Miskowiec: Mehr als dreimal so viele Tote durch Corona wie durch Grippe in Sachsen, Webseite: saechsische.de vom 1. März 2024.
  3. Opposition kritisiert Corona-Förderung für Firma mit Nehammer-Familienbezug, Webseite: kurier.at vom 2. März 2024.
  4. Torsten Roth: Hilfsprogramme während Corona: Jetzt stellt Land Millionen-Rückforderungen an Firmen in MV, Webseite: svz.de vom 2. März 2024.
  5. Impfung gegen Krebs leidet unter Corona-Nachwehen, Webseite: krone.at vom 3. März 2024.
  6. "Hallo meine Mäuse" – Rauch pocht auf neue Impfung, Webseite: heute.at vom 6. März 2024.
  7. Mehrheit der Österreicher befürwortet Impfungen. Webseite: vienna.at vom 6. März 2024.
  8. Phänomen der „Covid Babys“: Forschende kommen in Studie zu „faszinierendem Ergebnis“, Webseite: fr.de vom 3. März 2024.
  9. Weniger Fahrgäste als vor Corona, Millionenausbau geplant, Webseite: meinbezirk.at vom 4. März 2024.
  10. Rechtzeitiger Corona-Booster erspart viel Leid, Webseite: top-news.at vom 4. März 2024.
  11. Rechtzeitiger Corona-Booster erspart viel Leid, Webseite: ots.at vom 4. März 2024.
  12. COFAG-Ausschuss: Benko-Firmen erhielten mindestens 18,7 Mio., Webseite: orf.at vom 5. März 2024.
  13. Mann mit 217 Corona-Impfungen: Immunsystem arbeitet normal, Webseite: tagesanzeiger.ch vom 5. März 2024.
  14. Elke Bodderas, Lennart Pfahler: Pfizer warnt Lauterbach-Ministerium vor Nutzung abgelaufener Corona-Arzneien, Webseite: welt.de vom 5. März 2024.
  15. Corona-Geld für FPÖ-Chalet, wo die Goldbarren lagen, Webseite: heute.at vom 6. März 2024.
  16. Stärkerer Kater nach überstandener Corona-Infektion?, Webseite: morgenpost.de vom 6. März 2024.
  17. Corona-Infektion kann zu IQ-Verlust führen – doch es gibt auch eine gute Nachricht, Webseite: focus.de vom 6. März 2024.
  18. Merck erleidet Gewinnrückgang nach Corona-Boom, Webseite: nw.de vom 7. März 2024.
  19. Regierungspolitiker räumen Fehler in der Corona-Pandemie ein, Webseite: zeit.de vom 8. März 2024.
  20. GroKo-Minister räumen Fehler in Corona-Politik ein, Webseite: tagesschau.de vom 8. März 2024.
  21. „Das höchste Opfer des Politikversagens brachten die Pflegebedürftigen“, Webseite: nordkurier.de vom 9. März 2024.
  22. Risiko für rheumatische Autoimmunerkrankungen teilweise noch ein Jahr nach COVID-19 erhöht, Webseite: aerztezeitung.de vom 8. März 2024.
  23. Fall-Kontroll-Studie: Zwölffach erhöhtes Arrhythmierisiko nach COVID-19, Webseite: aerztezeitung.de vom 8. März 2024.
  24. Alexander Schäfer: Corona-Experte sieht katastrophale Fehleinschätzung bei Impfungen – und vermisst Aufarbeitung, Webseite: wa.de vom 9. März 2024.