Konstantin Imhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Konstantin Imhoff kaufte 1657 gemeinsam mit seiner Tante Barbara Fillin, geborene Stauber, von seinem Schwager Leopold Fugger Schloss Tratzberg. Zu diesem Zeitpunkt gehörte zum Schloss bereits die Wirtstaverne, welche sein Schwiegersohn ausbauen ließ.<ref name ="Burgenbuch52/>
Konstantin Imhoff kaufte 1657 gemeinsam mit seiner Tante Barbara Fillin, geborene Stauber, von seinem Schwager Leopold Fugger Schloss Tratzberg, zu dem damals auch eine landesfürstliche Rüstkammer gehörte. Mit dem Schloss übernahm er außerdem die zu diesem gehörige Wirtstaverne, welche sein Schwiegersohn ausbauen ließ.<ref name ="Burgenbuch52/>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 25. März 2023, 15:35 Uhr

Schloss Tratzberg heute, aufgenommen vom Westen. Konstantin Imhoff war einer der Besitzer dieses Schlosses.

Konstantin Imhoff (* im 16. oder 17. Jahrhundert; † im 17. Jahrhundert, um 1678)[A 1] war im 17. Jahrhundert einer der Besitzer von Schloss Tratzberg (heute Teil der Gemeinde Jenbach).

Herkunft und Familie

Konstantin Imhoff war der Schwager von Leopold Fugger, einem Nachfahren von Jakob Fugger († 1598) und Georg Ilsung († 1580), die beide Besitzer von Schloss Tratzberg gewesen waren. Er war der Vater von Maria Elisabeth Imhof († nach 1694), die gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann, den Freiherren Franz Rudolf von der Halden († nach 1700), Schloss Tratzberg erbte.[1]

Leben

Konstantin Imhoff kaufte 1657 gemeinsam mit seiner Tante Barbara Fillin, geborene Stauber, von seinem Schwager Leopold Fugger Schloss Tratzberg, zu dem damals auch eine landesfürstliche Rüstkammer gehörte. Mit dem Schloss übernahm er außerdem die zu diesem gehörige Wirtstaverne, welche sein Schwiegersohn ausbauen ließ.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): Tiroler Burgenbuch. Nordtiroler Unterland (= Tiroler Burgenbuch XI.). Athesia Verlag, Bozen, 2019. ISBN 978-88-6839-358-8. S. 52

Anmerkungen

  1. Rahmendaten, vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): Tiroler Burgenbuch. Nordtiroler Unterland (= Tiroler Burgenbuch XI.). Athesia Verlag, Bozen, 2019. ISBN 978-88-6839-358-8. S. 52