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* [[Rolf Steininger|Rolf-Steininger]]-Preis für Zeitgeschichte
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* Sonderpreis des Landes [[Vorarlberg]]
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* [[Vereinte Nationen|UNO-Center-Austria]]-Preis für transatlantische Geschichte
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historia.scribere verleiht außerdem folgende generische Preise:
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Version vom 8. April 2021, 16:44 Uhr

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historia.scribere
Historia.scribere logo.jpg
Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Geschichte
Sprache Deutsch, Englisch
Verlag Innsbruck University Press (Österreich)
Erstausgabe 2009
Erscheinungsweise jährlich
Verkaufte Auflage 13 Exemplare
Herausgeber Eva Pfanzelter (seit 2008)
Ute Hasenöhrl (seit 2018)
Eric Burton (seit 2019)
Weblink wwww.historia.scribere.at
Artikelarchiv Ausgabenarchiv

historia.scribere (abgekürzt h.s) ist eine peer-reviewte Online-Zeitschrift zur Publikation studentischer Arbeiten in Österreich, die in Kooperation des Instituts für Zeitgeschichte, des Instituts für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie des Instituts für Alte Geschichte und Altorientalistik der Universität Innsbruck herausgegeben wird.

Geschichte

Die Online-Zeitschrift wurde 2008 gegründet, die erste Ausgabe erschein 2009. Seither wird die Zeitschrift jährlich mit etwa 15 Beiträgen pro Ausgabe veröffentlicht. Das ursprüngliche Herausgeber*innen-Team setzte sich aus Eva Pfanzelter, Irene Madreiter (bis 2019) und Gunda Barth-Scalmani (bis 2018) zusammen. Gegenwärtig wird die Herausgeberschaft von Ute Hasenöhrl (seit 2018) und Eric Burton (seit 2019) vervollständigt. Die Redaktion besteht aus einem jährlich wechselnden Team aus studentischen Mitarbeiter*innen. 2014 wurde die Zeitschrift mit dem LehrePlus!-Preis der Universität Innsbruck ausgezeichnet.[1] Seit 2018 ist historia.scribere zudem als Gold Open Access Journal mit dem DOAJ-Siegel ausgezeichnet.[2]

Vorgehensweise und Verfahren

Das Verfahren und die Vorgehensweise zur Publikation sind auf der Homepage der Zeitschrift wie folgt beschrieben:

"historia.scribere ist eine jährlich online unter der Adresse http://historia.scribere.at/ erscheinende eZeitschrift der Institute für Alte Geschichte und Altorientalistik, Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Zeitgeschichte der Universität Innsbruck. Die Beiträge in der Zeitschrift stammen von Studierenden dieser Fächer und sind im Rahmen von Lehrveranstaltungen der Studienpläne der Studienrichtung Geschichte entstanden. Der aus dem Lateinischen abgeleitete Name „Geschichte“ & „Schreiben“ ist somit zugleich Programm: historia.scribere möchte Studierenden aller historischen Fächer an der Universität Innsbruck eine Plattform bieten, um die von ihnen im Zuge ihres Studiums verfassten Arbeiten einem breiteren Leserkreis zugänglich zu machen. Es können Arbeiten aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten eingereicht werden, die von Lehrveranstaltungsleiter*innen bzw. Dissertationsbetreuer*innen mit sehr gut (1) oder gut/sehr gut (1/2) beurteilt wurden. Die eingereichten Arbeiten werden mittels double-blind Peer-Review-Verfahren begutachtet, bevor sie für die Veröffentlichung akzeptiert werden. Veröffentlicht werden ausschließlich Originalbeiträge."[3]

"Das Peer-Review-Verfahren ist das gängigste Verfahren der Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung von Beiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Bei diesem Verfahren werden die Einreichungen auf ihre wissenschaftliche Qualität überprüft. Jeweils zwei unabhängigen Gutachter*innen (Peers) bewerten die eingereichten Beiträge anhand einer Kriterienliste, die von den Herausgeber*innen erstellt wurde. Für die Publikation kommen ausschließlich jene Arbeiten in Betracht, die von zwei unterschiedlichen Peers positiv bewertet wurden. Im Anschluss an das Peer-Review-Verfahren werden die Autor*innen über das Ergebnis der Reviews informiert. Sind die Reviews positiv ausgefallen, werden Änderungs- und Korrekturvorschläge übermittelt und die Autor*innen werden aufgefordert, die überarbeitete Version ihres Beitrages erneut einzureichen. Nach termingerechtem Einlangen der bearbeiteten Beiträge bewertet das Redaktionsteam den Umfang und die Qualität der Überarbeitung auf Basis der Reviews der Peers und entscheidet dann definitiv über die Publikation der Beiträge. Durch dieses rigide Prüfverfahren wird für die in historia.scribere publizierten Beiträge ein hoher wissenschaftlicher Standard sichergestellt."[4]

Aktuelle und ehemalige Herausgeber*innen[5]

  • Assoz.-Prof. Mag. Dr. Eva Pfanzelter
  • Ass.-Prof. Dr. Ute Hasenöhrl
  • Ass.-Prof. Mag. Dr. Eric Burton
  • Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Gunda Barth-Scalmani (2008–2018)
  • Ass.-Prof. Mag. Dr. Irene Madreiter (2008–2019)

Auflistung aktueller und ehemaliger Redaktionsmitglieder[5]

A

Martin Ager, Brigitte Albu

B

Marina Blum

C

Paul Csillag

D

Judith Dengler

E

Matthias Egger

F

Vera Flatz

G

Lisa-Marie Gabriel, Nele Gfader

H

Nicole Hacksteiner, Verena Hechenblaikner, Stefan Hechl, Matthias Hoernes

K

Benedikt Kapferer, Jakob Kathrein, Anna Kirchgatterer, Monika Kleinheinz, Christian Konz, Miriam Krög, Franz Kurz

L

Roland Laimer

M

Alexandra Malle, Bernhard Märk, Julia Marzoner

N

Dominik Neumer

P

Yvonne Pallhuber, Tobias Pamer, Manuela Perl, Konrad Pölzl

R

Alexander Renner, Alena Riha

S

Marina Schmidt, Nina Spindler, Franz Staudinger

V

Laura Volgger

W

Carolin Winkler

Von historia.scribere verliehene Preise

  • Thomas-Albrich-Preis für Zeitgeschichte
  • Helmut-Alexander-Preis für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
  • Reinhold-Bichler-Preis für Alte Geschichte
  • Hermmann-Kuprian-Preis für Österreichische Geschichte
  • Franz-Mathis-Preis für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
  • Brigitte-Mazohl-Preis für Österreichische Geschichte
  • Helmut-Reinalter-Preis für Neuere Geschichte
  • Josef-Riedmann-Preis für Mittelalterliche Geschichte
  • Rolf-Steininger-Preis für Zeitgeschichte
  • Sonderpreis des Landes Vorarlberg
  • UNO-Center-Austria-Preis für transatlantische Geschichte

historia.scribere verleiht außerdem folgende generische Preise:

  • Best-Paper-Award
  • Runner-Up-Award
  • lobende Erwähnung

Auflistung der Preisträger*innen nach Jahr

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise