Rüdiger von Bergheim: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Salzburg ===
=== Salzburg ===
* [[Salzburg]]: Seit 1198 war Rüdiger von Bergheim Domherr des Domkapitels in Salzburg.<ref name ="ndb">
* [[Salzburg]]: Seit 1198 war Rüdiger von Bergheim Domherr des Domkapitels in Salzburg.<ref name ="ndb"/>
* [[Mattsee]]: Rüdiger von Bergheim findet sich im Nekrolog des Stiftes in Mattsee. Es wird gemutmaßt, dass er hier seine letzten Lebensjahre verbracht hat.<ref name ="ndb">vgl. Egon Boshof: ''Rüdiger von Bergheim'', 2005, S. 214</ref>
* [[Mattsee]]: Rüdiger von Bergheim findet sich im Nekrolog des Stiftes in Mattsee. Es wird gemutmaßt, dass er hier seine letzten Lebensjahre verbracht hat.<ref name ="ndb">vgl. Egon Boshof: ''Rüdiger von Bergheim'', 2005, S. 214</ref>
* [[Zell am See]]: Rüdiger von Bergheim war bis 1215 Propst des Augustiner Chorherrenstift in Zell am See.<ref name ="ndb">
* [[Zell am See]]: Rüdiger von Bergheim war bis 1215 Propst des Augustiner Chorherrenstift in Zell am See.<ref name ="ndb"/>


=== Wien ===
=== Wien ===
* [[Innere Stadt (Wien)|Wien 1]]: Im Februar 1237 war Rüdiger von Bergheim in seiner Funktion als Bischof von Passau an der Wahl von [[w:Konrad IV. (HRR)|Konrad IV.)]] zum "[[w:deutsch-römischer König|römischen König]]" beteiligt, die Kaiser Friedrich II. in Wien stattfinden ließ.<ref>vgl. vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 28</ref>  
* [[Innere Stadt (Wien)|Wien 1]]: Im Februar 1237 war Rüdiger von Bergheim in seiner Funktion als Bischof von Passau an der Wahl von [[w:Konrad IV. (HRR)|Konrad IV.)]] zum "[[w:deutsch-römischer König|römischen König]]" beteiligt, die Kaiser Friedrich II. in Wien stattfinden ließ.<ref>vgl. vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 28</ref>  
* [[Donaustadt|Wien 22]]: Rüdiger von Bergheim zählt zu den illustren Gästen, welche 1234 an der Hochzeit der [[Constantia von Österreich|Herzogin Konstanze von Österreich]] teilnahmen.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 26</ref>
* [[Donaustadt|Wien 22]]: Rüdiger von Bergheim zählt zu den illustren Gästen, welche 1234 an der Hochzeit der [[Constantia von Österreich|Herzogin Konstanze von Österreich]] teilnahmen.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 26</ref>
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== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 6. Februar 2019, 22:12 Uhr

Rüdiger von Bergheim (* um 1175; † 14. April 1258), auch Rüdiger von Chiemsee oder Rüdiger von Passau, war Bischof von Passau und als solcher in den Konflikt zwischen Herzog Friedrich (II.) von Österreich ("Friedrich dem Streitbaren", den Landständen des Herzogtums Österreich (darunter der Stadt Wien) und Kaiser Friedrich II. verwickelt.

Herkunft und Familie

Rüdiger von Bergheim entstammte einer im Erzstift Salzburg ansässigen Ministerialenfamilie.

Leben

Rüdiger von Bergheim war seit 1216 Bischof von Chiemsee. 1233-1250 war er Bischof von Passau.[1]

Orte mit Bezug im heutigen Österreich

Niederösterreich

Salzburg

  • Salzburg: Seit 1198 war Rüdiger von Bergheim Domherr des Domkapitels in Salzburg.[1]
  • Mattsee: Rüdiger von Bergheim findet sich im Nekrolog des Stiftes in Mattsee. Es wird gemutmaßt, dass er hier seine letzten Lebensjahre verbracht hat.[1]
  • Zell am See: Rüdiger von Bergheim war bis 1215 Propst des Augustiner Chorherrenstift in Zell am See.[1]

Wien

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Literatur

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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Rüdiger von Bergheim behandelt.
Hier auf RegiowikiAT befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).
  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 vgl. Egon Boshof: Rüdiger von Bergheim, 2005, S. 213 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „ndb“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien, 1995, S. 29
  3. vgl. vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien, 1995, S. 28
  4. vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien, 1995, S. 26