Burgruine Wallenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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* Magdalena Hörmann-Weingartner - Josef Weingartner: ''Die Burgen Tirols''. Ein Burgenführer durch Nord-, Ost- und Südtirol. Innsbruck / Bozen, 1981 (3. Auflage), S. 223 | |||
* Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol''. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 203 | * Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol''. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 203 | ||
* Meinrad Pizzinini: ''Osttirol''. Der Bezirk Lienz. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen (= Österreichische Kunstmonographie, Bd. VII). Salzburg, 1974, S. 149 | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 18. November 2017, 22:00 Uhr
Wallenstein oder Walchenstein ist die Ruine einer Burg in Osttirol, die im Mittelalter zum Schutz der Route über den Iselsberg erbaut worden war.
Das Bauwerk
Die Burgruine gehört heute zur Gemeinde Iselsberg-Stronach. Sie befindet sich am Südhang des Stronacher Kogels und östlich der Schlucht des Dölsacher Baches. Von der früheren Anlage sind heute nur Reste der Ringmauer und ein Turm erhalten.[1]
Geschichte
Die Burg wurde ursprünglich "Walch" genannt. Im 13. Jahrhundert gehörte sie den Grafen von Görz. Graf Albert I. von Görz übergab sie damals seinem Dienstmann Wolfram de Ragogna zu Lehen, der im Friaul ansässig war. Nach dem Aussterben der Grafen von Görz um 1500 begann sie allmählich zu verfallen.[1]
Literatur
- Magdalena Hörmann-Weingartner - Josef Weingartner: Die Burgen Tirols. Ein Burgenführer durch Nord-, Ost- und Südtirol. Innsbruck / Bozen, 1981 (3. Auflage), S. 223
- Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 203
- Meinrad Pizzinini: Osttirol. Der Bezirk Lienz. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen (= Österreichische Kunstmonographie, Bd. VII). Salzburg, 1974, S. 149
Weblinks
- Geschichte, Website Iselsberg-Stronach