FC Nordstern Salzburg (1931)
| FC Nordstern Salzburg | |
| Voller Name | Fußballclub Nordstern Salzburg |
| Ort | Salzburg, Land Salzburg |
| Gegründet | 12. August 1931 |
| Aufgelöst | 23. März 1933 |
| Vereinsfarben | Rot-Weiß |
| Stadion | unbekannt |
| Zuschauerplätze | k. A. |
| Lage des Stadions: | 47° 48′ N, 13° 3′ O |
| Liga | 2. Klasse |
| 1932/33 | 5. Platz |
| Datenstand | 18. Dezember 2022 |
Der FC Nordstern Salzburg ist ein österreichischer Fußballverein aus der Salzburger Landeshauptstadt Salzburg, wurde 1931 gegründet und 1933 aufgelöst. Der Fußballclub spielte drei Saisonen in der 2. Salzburger Klassse. Die Kampfmannschaft spielte In der Saison 1932/33 in der 2. Salzburger Klasse.
Geschichte
Der FC Nordstern[1] wurde im Sommer 1931 gegründet[2] Bei der Gründungsversammlung wurde Walter Gscheidlinger als Obmann, Leopold Krögner als Obmann-Stellvertreter, Robert Maier als Kassier), Hermann Nowy als Schriftführer und Sektionsleiter gewählt[3] und der Club meldete sich am 12. August 1931 an. Das erste Freundschaftsspiel trat der Verein gegen den FC Munderfing, das verloren ging.
Die Nordsterner stiegen in der Saison 1931/32 in die Salzburger 2. Klasse ein und belegten den fünften Platz von zehn Mannschaften. In der zweiten Saison, 1932/33, platzierten sie sich ebenfalls an fünfter Stelle von sechs Teams. Der Fußballclub wurde in der Generalversammlung vom 23. März 1933 aufgelöst[4] und die restlichen Partien wurden mit mit 3:0 strafverifiziert.
- Obmänner
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- Sportplatz
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Titel und Erfolge
- 2 × Zweitligateilnahme (2. Salzburger Klasse): 1931 bis 1933
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Briefseiten. In: anno.onb.ac.at. Salzburger Chronik, 17. September 1932, S. 4, abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Sport. Salzburger Fußball. In: anno.onb.ac.at. Salzburger Volksblatt, 10. August 1931, S. 9, abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Salzburger Fußballverband. In: anno.onb.ac.at. Salzburger Chronik, 21. August 1931, S. 6, abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Aus dem Salzburger Fußballverband. In: anno.onb.ac.at. Salzburger Chronik, 7. April 1933, S. 6, abgerufen am 21. Februar 2023.