SV Schwarzach

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SV Schwarzach
Name Sportverein SV Schwarzach
Gegründet 1919
30. Jänner 1947 (als ATSV Schwarzach)
1948 Umbenennung in SV Schwarzach
Gründungsort Schwarzach, Land Salzburg
Sportplatz: 47° 19′ N, 13° 9′ O
Dachverband ASKÖ
ZVR-Zahl 062076069 (BMI)
Homepage sportverein-schwarzach.at/
Datenstand 15. August 2021

Der SV SV Schwarzach ist ein österreichischer Sportverein aus der Gemeinde Schwarzach im Bezirk St. Johann (Pongau) in Salzburg und wurde 1947 gegründet. Die Sektionen im Verein sind Fußball, Schach, Skilauf, Sportkegeln, Tanzen, Tennis, Tischtennis, Triathlon, Turnen und Volleyball.

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Geschichte

Über die Gründung des SV Schwarzach liegen keine Informationen vor.

Obmänner
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  • seit ????: Gerhard Hölzl

Sektion Skilauf / Ski Nordisch

Sektion Skilauf

Über die Gründungsgeschichte des SV Schwarzach liegen Informationen vor.

Sektionsleiter
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  • seit ??.??.????: Christian Höhenwarter
Ski Nordisch

Mit dem Bau der Urfahrschanze 1928 und mit der Eröffnung 1931 konnte der Sportverein sein Angebot auf Skispringen erweitern. Die Urfahrschanze wurde durch den Sprung von Alois Obermoser eingeweiht und eröffnet. Der erste Schanzenrekord von 58 m durch Walter Reinhardt aus Bischofshofen. In den Anfangsjahren wurden zahlreiche Verbesserungsarbeiten vorgenommen. Heute wird die Schanze für die Nachwuchsarbeit eingesetzt.[1]

Sektionsleiter
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  • seit ??.??.????: Andrea Humer

Sektion Turnen

Über die Gründungsgeschichte des SV Schwarzach liegen Informationen vor.

Sektionsleiter
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  • seit ??.??.????: Ulrike Aigner

Sektion Fußball

SV Schwarzach
Voller Name Sportverein SV Schwarzach
Gegründet 1946
Vereinsfarben Schwarz-Weiß
Stadion Sportplatz Schwarzach
Zuschauerplätze k. A.
Lage des Stadions: 47° 19′ N, 13° 10′ O
Sektionsleiter Benny Bosman
Trainer Anton Kühlechner
Homepage tsvmcdonalds.at
Liga 1. Landesliga
2020/21 8. Platz

Die Fußballabteilung des SV Schwarzach wurde 1946 gegründet. Der SV Shwarzach nahm in den 1950er Jahren an der Tauernliga Nord, der damaligen zweithöchsten Leistungsstufe in Österreich teil. Die Kampfmannschaft spielt in der 1. Landesliga.[2] Für weitere Informationen, siehe in der Wikipedia[3]

Vorgeschichte

Schon in den 1930er Jahren wurde in Schwarzach Fußball zwischen zwei Fußballteams aus Schwarzach und der Nachbarbargemeinde Lend gespielt, wie eine Bildquelle im Archiv des Gemeinde Schwarzach zeigt. Weitere Informationen sind aus dieser Zeit allerdings keine bekannt.[4]

Gründung und Anfangsjahre

Nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde der Sportverein, als ATSV Schwarzach, wiedergegründet. Der Sportplatz wurde nach langen Verhandlungen zwischen dem Bürgermeister Max Bader und dem Grundeigentümern auf der buckligen Kössner Haide in der Salzachau im Mai 1945 angelegt, das erste Spiel wurde gegen den ATSV Bischofshofen im Herbst 1946 ausgetragen. Die Fußballsektion des ATSV Schwarzach startete in der Saison 1946/47 in der 2. Klasse Süd und belegte den vierten Platz, in der nächste Saison 1947/48 folgte der Vizemeistertitel. Ab der Saison 1948/49 stiegen die Pongauer als SV Schwarzach in die 1. Klasse ein und stiegen als Vizemeister in die Salzburger 1. Klasse auf, die sich in Salzburger Landesklasse umbenannte und ab der Saison 1955/56 in Nord und Süd geteilt wurde. Der SV Schwarzach wurde in die Landesklasse Süd eingeteilt, in der der Sportverein aus Schwarzach den Meistertitel feierte und in die Tauernliga Nord aufstieg. Maßgeblich für diesen Erfolg war Leo Kudernacs, der in den 1950er Jahren bis Anfang der 1960er Jahren Sektionsleiter zeitweise auch Trainer war, und Stürmer Rudolf Huber, der die meisten Tore schoss und vorbereitete. Nach nur einer Saison, 1956/57, in der Tauernliga stiegen die Pongauer in die Landesklasse Süd wieder ab.

Zwischen dritter und vierter Leistungsstufe

In den 1960er Jahren und Anfang der 1970er Jahren stieg der SV Schwarzach mehrmals in die Salzburger Landesliga auf und in die 1. Klasse Süd ab. In den 1960er Jahren stürmte Kurt Leitner für den SV Schwarzach, der später zum Wiener Sport-Club (1966–1968), zum Linzer ASK (1968–1975), zur FK Austria Wien (1975–1976) und schließlich zum FC Dornbirn 1913 (1976/77) wechselte. Das neue Sportsheim wurde 1968 bezogen In der Saison 1973/74 gewannen die Schwarzacher die Relegation um den Aufstieg in die Salzburger Liga in Pongauer Derbys gegen den TSV St. Johann mit 3:1. In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als erste Leistungsstufe eingeführt, die Nationalliga wurde zur zweiten, und die Salzburger Liga zur dritten Leistungsstufe. Die Schwarzacher belegten in der Salzburger Liga in der Saison 1974/75 den letzten Platz und mussten in die Landesklasse absteigen. Wieder stand vor der Saison 1977/78 eine Fußballreform bevor. Der SV Schwarzach schaffte unter Trainer und Sektionsleiter Hermann Steinlechner mit einem vierten Platz den Aufstieg in die Salzburger Liga und mit dem Meistertitel in der Saison 1977/78 den Aufstieg in die Alpenliga. In der Alpenliga konnten den Abstieg nicht vermeiden und wurden mit fünf Punkten letzter. Wieder in der Salzburger Liga platzierten sie sich in der der Saison 1979/80 im Mittelfeld, eine Saison später an vorletzter Stelle und stiegen in die Landesklasse ab.

Landesklasse und 1. Klasse

Auch in der Landesklasse konnten sich die Pongauer nicht halten und stiegen in die 1. Klasse Süd ab. Mit Einführung der zweigleisigen 2. Landesliga in der Saison 1983/84, wurden die Schwarzacher in die 2. Landesliga Süd, der fünften Leistungsstufe eingeteilt, in der sich sie sich bis zur Saison 1985/86 hielten und für eine Saison in die 1. Klasse abstiegen. Wieder in der 2. Landesliga Süd musste sich der Sportverein Ende der 1980er Jahren und Anfang der 1990er Jahren stabilisieren. Mit dem Meistertitel in der Saison 1992/93 feierten sie mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs den Aufstieg in die 1. Landesliga, der vierten Leistungsstufe.

1. Landesliga

In der Saison 1993/94 belegten die Pongauer den zehnten Platz, eine Saison später den neunten Platz und in der Saison 1995/96 reichte es nicht für den Erhalt in der 1. Landesliga und mussten in die 2. Landesliga Süd absteigen, in der sie den sofortigen Meistertitel und Wiederaufstieg in die 1. Landesliga schafften. In den nächsten Saisonen spielten sich die Pongauer immer mehr an die Tabellenspitze der 1. Landesliga heran und feierten schließlich in der Saison 1999/2000 den Meistertitel und stiegen in die Regionalliga West, der dritten österreichischen Leistungsstufe, auf.

Regionalliga West

In der Regionalliga West in der Saison 2000/01 erreichten die Pongauer den 10. Platz und konnte erstmals eine bundeslandübergreifende Leistungsstufe halten. In der nächsten Saison musste der Verein mit einem vierzehnten Platz und sechs Punkte Rückstand auf einem Nichtabstiegsplatz absteigen.

1. Landesliga, 2. Landesliga Süd

Während eine zweite Mannschaft in der Saison 2003/04 in die 3. Klasse einstieg und bis zur Saison 2005/06 spielte, platzierte sich die Kampfmannschaft im Mittelfeld und stieg in der Saison 2005/06 in die 2. Landesliga Süd ab. In der Saison 2009/10 erreichten die Pongauer mit dem Vizemeistertitel die Relegation zur neu gegründeten Salzburger Liga, verloren das Spiel gegen den SV Kuchl in der Verlängerung mit 7:3 und somit spielten in der 1. Landesliga, der fünften Leistungsstufe. Eine Saison später, 2011/12, stiegen sie mit einem dritten Platz in die Salzburger Liga auf.

Salzburger Liga

In der ersten Saison, 2012/13, konnten sie mit drei Punkten Vorsprung auf den ersten Absteiger vor dem Abstieg retten. In der zweiten Saison stiegen sie mit einem Punkt Rückstand ab.

1. Landesliga

Ab der Saison 2014/15 platzierten sich die Schwarzacher in der 1. Landesliga im Mittelfeld.

Sportlicher Leiter
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  • seit 01.07.2008: Erwin Schattauer
Sektionsleiter
  • 1950er Jahre–1963: Leo Kudernacs
  • 1964–????: Franz Schäffer
  • ????–Ende der 1960er: Kurt Zechner
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  • 2007: Ernst Seidl
  • Ende 1970er Jahre: Hermann Steinlechner
  • 1984–2006: Ernst Seidl
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  • seit 02.03.2018: Benny Bosman
Trainer
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  • Ende 1970er Jahre: Hermann Steinlechner
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  • 01.07.2000–25.10.2000: Richard Keser
  • 26.10.2000–31.12.2000: Burkhard Schaupper
  • 01.01.2001–12.10.2001: Franz Fegg
  • 13.10.2001–13.10.2001: Hannes Hochleitner
  • 20.10.2001–31.12.2001: Johann Schernthaner
  • 01.01.2002–30.06.2002: Johann Davare
  • 01.07.2005–20.04.2006: Manfred Auer
  • 21.04.2006–30.06.2006: Siegfried Niederreiter
  • 01.07.2008–30.06.2013: Wolfgang Schäffer
  • 01.07.2013–30.06.2014: Erwin Schattauer
  • 01.07.2014–31.12.2014: Eduard Budemayr
  • 05.03.2015–30.06.2016: Erwin Schattauer
  • 01.07.2016–30.06.2018: Wolfgang Schäffer
  • 01.07.2018–20.07.2019: Benny Bosman
  • 21.07.2019–30.06.2021: Alexander Huber
  • seit 01.07.2021: Mario Krimbacher
Titel und Erfolge
  • 2 × Meister der Regionalliga West: 2000/01, 2001/02
  • 3 × Salzburger Meister: 1955/56, 1977/78, 1999/2000

Sektion Sportkegeln

In Schwarzach wurde schon lange vor den 1970er Jahren gekegelt, trotzdem dauert es bis 1974 als sich rund um Hans Kirchberger den Hobbykegelverein Alpina gründeten und nahmen in der Saison 1976/77 an einem Mannschaftsturnier teil, an denen sie am Ende den dritten Platz belegten.

Am 1. Jänner 1978 wurden die Kegler als eine Sektion des SV Schwarach aufgenommen und Hans Kirchberger als Sektionleiter gewählt. 1979 nahmen die Schwarzacher Kegler*innen an einer Meisterschaft teil und stiegen in die zweite Landesliga der Männer auf. Ende der 1970er Jahre wurde auch eine Frauenmeisterschaft vom Landeslverband organisiert, die die Schwarzacherinnen vier Mal gewannen. 1978 entschieden Midi Kirchberger und Mila Theodorovic entschieden den Paarbewerb bei den Landesmeisterschaften für sich und gewannen auch den Staatsmeistertitel.

In den 1970er und 1980er Jahre kegelten bereits Klaus Bär, Kurt Hofer, Ernst Hölzl, Günther Ikavec, July Lapanja, Franz Lungelhofer, Peter Mayr, Olivero Scherer, Paul Smarits, Walter Piberger und Roland Kirchberger. 1984 starb der Kegelbahnbetreiber, Anton Sommerer, und der Sportverein fand im Gasthaus Bacher in St. Johann eine neue Trainingsstätte. Bis 1990 mussten die Schwarzacher nach Sankt Johann reisen um dort zu trainieren, die Frauenmannschaft lösten sich aus diesen Grund auf. Ab 1990er fand der Sportverein einen geeigneten Pächter für die ehemalige Kegelbahnen von Anton Sommerer, allerdings teilten sie sich diese mit zwanzig anderen Betriebsmannschaften und anderen Gesellschaftskeglern. Durch die intensive Benutzung waren die Kegelbahnen aus den 1960er Jahren nicht gewachsen und eine Sanierung müsste durchgeführt werden. Diese Sanierung fand Anfang der 1990er Jahre nicht statt und der Salzburger Sportkeglerverband entzog die Genehmigung zur Durchführung des Meisterschaftsbetriebes.

Im Jahr 1993 legte Hans Kirchberger die Sektionsleitung nieder und Walter Piberger übernahm die Keglersektion. Ihm gelang es die Familie Reiter aus St. Johann, die ein Gewerbeobjekt an der Brauhausgasse erworben hatte, zu überzeugen, Kegelbahnen zu errichten. Die Sektion nutzen die 1997 eröffneten Bahnen und stiegen in die Landesliga, die höchste Spielklasse in Salzburg, auf. Die Zahl der Mitgliederanzahl stieg an und die Sektion konzentrierte auf die Nachwuchsarbeit. Heute ist die Sektion als SV Reiter`s Schwarzach bekannt und organisiert Österreichische Staatsmeisterschaften, ASKÖ-Bundesmeisterschaften, Salzburger Landesmeisterschaften, Österreichische Seniorenmeisterschaften, Salzburger Landescupfinale, internationale Freundschaftsspiele oder auch Trainingswoche der Deutschen Frauennationalmannschaft.[5]

Sektionsleiter
  • 1976–1993: Hans Kirchberger
  • 1993–2015: Walter Piberger
  • seit 2015: Monika Bauchinger

Sektion Tanzen

Über die Gründungsgeschichte des SV Schwarzach liegen Informationen vor.

Sektionsleiter
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  • seit ??.??.????: Alfons Obermoser

Sektion Schach

Über die Gründungsgeschichte des SV Schwarzach liegen Informationen vor.

Sektionsleiter
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  • seit ??.??.????: Juro Ljubic

Sektion Tennis

Über die Gründung der Sektion Tennis der SV Schwarzach liegen keine Informationen vor.[6]

Sektionsleiter
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  • seit ??.??.????: Florian Kössner

Sektion Tischtennis

Über die Gründungsgeschichte des SV Schwarzach liegen Informationen vor.

Sektionsleiter
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  • seit ??.??.????: Markus Seidl

Sektion Triathlon

Alfred Zitzenbacher hatte die Idee eine Triathlonsektion zu gründen schon länger, am 9. September 2009 war es dann soweit. Mittlerweile hat die Sektion knapp 150 Mitglieder.[7]

Sektionsleiter
  • 9. September 2009–??.??.????: Alfred Zitzenbacher
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  • seit ??.??.????: Michael Rettenwender

Sektion Volleyball

Über die Gründungsgeschichte des SV Schwarzach liegen Informationen vor.

Sektionsleiter
  • ??.??.????–??.??.????: ??????
  • ??.??.????–??.??.????: ??????
  • ??.??.????–??.??.????: ??????
  • seit ??.??.????: Erich Schiffer

Weblinks

Dachverband
Fußball
Schach
Schilauf / Schi-Nordisch
Sportkegeln
Tanzen
  • keine Informationen über eine Homepage
Tennis
Tischtennis
  • keine Informationen über eine Homepage

Triathlon

Turnen
  • keine Informationen über eine Homepage
Volleyball
  • keine Informationen über eine Homepage

Einzelnachweise

  1. SV Schwarzach, Chronik. In: ski-schwarzach.at. Archiviert vom Original am 1. März 2013, abgerufen am 15. August 2021.
  2. SV Schwarzach, Mannschaften, Saison 2021/22, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. August 2021.
  3. siehe Informationen in der Wikipedia, keine zusätzlichen Informationen
  4. Geschichte des SV Schwarzach - Sektion Fussball. In: sv-schwarzach.at. Archiviert vom Original am 30. November 2007, abgerufen am 15. August 2021.
  5. Chronik von SV Reiter´s Schwarzach. In: sv-reiters.at. Archiviert vom Original am 13. April 2017, abgerufen am 15. August 2021.
  6. SV Schwarzachk, Verein, Chronik (kein Archiv). In: tennis-schwarzach.at. Archiviert vom Original am 24. Juli 2013, abgerufen am 15. August 2021.
  7. Der Verein Tri+Run Autohaus Mayr stellt sich vor. In: triundrun.at. Abgerufen am 15. August 2021.