Marion Rauter

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Marion Rauter

Marion Rauter (* 1970 in Villach) ist eine österreichische Malerin[1].

Werdegang

Marion Rauter verbrachte ihre Jugend in Kolbnitz in Kärnten und lebt heute in Graz. Seit 1995 ist sie freischaffend tätig. Als Malerin ist sie Autodidaktin. Ihre Ausstellungstätigkeit geht auf das Jahr 1991 zurück. Seit 2001 ist sie jährlich in einer oder mehreren Ausstellungen im In- und Ausland vertreten. Seit 2006 ist sie Mitglied der Sezession Graz[2].

Ihre Ausstellungen brachten sie unter anderem nach Philadelphia, Istanbul, Częstochowa (Polen) und auf die Biennale in Florenz. Ihre Werke finden sich zudem in mehreren öffentlichen und privaten Sammlungen. Zudem unterrichtet sie unter anderem an der Kunstfabrik Wien.[3]

Werk

Ihre künstlerische Auseinandersetzung ist von Schaffenszyklen geprägt. Immer jedoch geht es um das Mensch-Sein. So sieht sie sich als Erinnerer an unsere Menschlichkeit und unser Genie.

Obwohl sie sich in ihren Werken Kultfiguren finden, interessiert sie vorwiegend der Mensch hinter dem öffentlich bekanntem Bild. Diese zweite, tiefergehende Blick zeichnet ihr Schaffen aus.

Die Betrachtung ihrer Werke, der Gesichter und vor allem der Augen ihrer Protagonisten lassen einen tiefen Blick in die Seele der porträtierten Menschen zu.[4][5]

Inspiriert unter anderm von Frida Kahlo, Gerhard Richter und Lita Cabellut definiert sie ihren eigenen, prägenden Stil der Ihre Werke einzigartig und unverwechselbar macht.

Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • #EpicWoman, Bakerhouse Gallery, Graz, Österreich, 2019
  • Styrian Art goes Czestochow,, Miejska Galeria Sztuki, Czestochowa, Polen, 2018
  • Firewall, Hochschulgalerie Graz, Graz, Österreich, 2018[6]
  • Heroes and Heroines, Teppichgalerie Geba, Graz, Österreich, (solo), 2017
  • Styrian Art goes Zagreb, Muzej Mimara, Zagreb, Kroatien, 2017[7]
  • Styrian Art goes Istanbul, Istanbul, Türkei, 2016[8]
  • dead or alive, Blaues Atelier, Graz, Österreich, 2015
  • Galerie Herrenhaus, Ternitz, Österreich, (solo), 2014
  • Wandersalon, Steiermark, Österreich, 2011
  • Menschenbilder, Hofgalerie Steiermarkhof, Graz, Österreich, (solo), 2009
  • Künstlerhaus, Graz, Österreich, 2007
  • Kling architecture, Philadelphia, USA, (solo), 2005
  • Biennale Florenz, Florenz, Italien, 2005[9]
  • Livestyle, Kulturzentrum Menoriten, Graz, Österreich, (solo), 2004
  • Forum Wels, Wels, Österreich, 2002

Einzelnachweise

  1. De Gruyter - Allgemeines Künstlerlexikon. In: Internationale Künstlerdatenbank - Online. Abgerufen am 28. Mai 2019.
  2. Homepage der Sezession Graz. Abgerufen am 28. Mai 2019 (deutsch).
  3. Dozenten. In: Kunstfabrik Wien. Kunstfabrik GmbH, abgerufen am 8. Mai 2019 (deutsch).
  4.  Marion Rauter-Wieser - Wandersalon. 2011, S. 4.
  5.  Lukas Wogrolly: Living Culture. 2013, S. 14f.
  6. Firewall. In: Hochschulgalerie. Pädagogische Hochschule Steiermark, 2018, abgerufen am 28. Mai 2019 (deutsch).
  7. Styrian Art Goes Zagreb. In: “Achtzig” – Die Kulturzeitung. Zavernik Pauker „Achtzig“ OG, 24. Oktober 2017, abgerufen am 28. Mai 2019 (deutsch).
  8. Styrian Art goes Istanbul. In: “Achtzig” – Die Kulturzeitung. Zavernik Pauker „Achtzig“ OG, 23. Juni 2016, abgerufen am 28. Mai 2019 (deutsch).
  9. Florence Biennale. In: Artisti Partecipanti 2005. Abgerufen am 10. Juni 2019 (italiano).

Weblinks