Elisabeth Ruepp

Aus Regiowiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Elisabeth Ruepp (* 1958 in Dornbirn) ist Präsidentin des "Senatus der Legion Mariens" in Österreich. Somit ist sie in Österreich die ranghöchste Mitarbeiterin dieser internationalen Organisation.

Leben

Sie absolvierte die Bildungsanstalt für Arbeitslehrerinnen und machte eine anschließende Berufsausübung an verschiedenen Pflichtschulen. Seit 1979 ist sie verheiratet; sie ist die Mutter von vier Töchtern und Oma von 14 Enkelkindern.

Im April 1994 trat sie der Legion Mariens bei. Diese 1921 von Frank Duff gegründete Vereinigung[1] widmet sich der Verkündigung des römisch-katholischen Glaubens an alle Menschen, immer in Abstimmung mit dem jeweiligen Geistlichen Leiter der Gruppe, der meistens ein Priester ist. "Durch, mit und in Maria" wollen die Mitglieder die Menschen zu Christus führen. Von 1995 bis 2003 war sie Amtsträger im Comitium Bregenz; seit 2003 wirkt sie im Amtsträgerkreis des Senatus Österreich. 2005-2011 war sie, und seit 2017 ist sie wieder Präsident dieses Rates.[2] Ebenso erfüllt Ruepp die Aufgaben eines Korrespondenten für das Comitium Graz. Als Senatus-Präsident ist sie letztverantwortlich für die Zeitschrift Regina Legionis, für die Organisation der Sommerschule für junge Legionäre und der Winterschule für erwachsene Legionäre.

Frau Ruepp war Pfarrsekretärin in Oberdorf (Dornbirn)[3] und ist nun in Pension.

Publikationen (in Auswahl)

  • Bekehrung ist die Arbeit der Arbeiten! Regina Legionis (2018) Heft 1, S. 12-15.
  • 60 Jahre Legion Mariens in Österreich; mit Elisabeth Ruepp (Radiosendung). Radio Maria am 30. Jänner 2009.
  • Die wundertätige Medaille. Ein Erfahrungsbericht, mit Elisabeth Ruepp (Radiosendung). Radio Maria am 27. Nov. 2015.

Quellen

  • Archiv; Wiener Zentrale der Legion Mariens

Einzelnachweise

  1. Pastoralamt der Erzdiözese Wien (Hg.), Kirchliche Bewegungen & neue Geistliche Gemeinschaften (Wien 22019), S. 54–55.
  2. Amtsblatt der Österreichischen Bischofskonferenz 41 (15. Februar, 2006), S. 8.
  3. Homepage der Diözese Feldirch (Stand 22. Aug. 2020).

Weblinks