Gmunden

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Gmunden ist eine Stadt mit 13.199 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im oberösterreichischen Salzkammergut. Gmunden ist der Verwaltungsstandort des gleichnamigen Bezirks und somit Sitz der Bezirkshauptmannschaft. Als Zentrum des Gerichtsbezirks Gmunden beherbergt es das Bezirksgericht Gmunden.

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47.918055555613.7994444444Koordinaten: 47° 55′ N, 13° 48′ O

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Ganzseitige Karten: Gmunden47.918055555613.7994444444


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

  • Kammerhofgalerie, Galerieräumlichkeiten im ehemaligen Kammerhof, heute Kammerhof Museen

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Bezirkspolizeikommando Gmunden
Polizeiinspektion Gmunden
Stadtpolizei Gmunden[1]
  • FW-KZ.jpg Feuerwehr (AFKDO: Gmunden, 1 Feuerwehr mit 84 Mitgliedern[2])
FF Gmunden
Feuerwache Traunleiten

Feuerwehrhäuser im Gemeindegebiet <gallery> Feuerwache Traunleiten, Gmunden, Oberösterreich.jpg|Feuerwache Traunleiten </galler>

Bezirksstelle Gmunden

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Gmunden in Sage und Legende

Der Jungfernsprung

Der Traunsee ist Schauplatz einer Version der sogenannten "Schwimmersage", wobei die weibliche Hauptfigur eine Grafentochter ist, der im Seeschloss Ort wohnt. Als ihr Vater in den Krieg zieht, gibt er sie dem Burggrafen von Wolfsegg "in Hut". Dort verliebt sie sich in den jungen Ritter auf der Wartenburg, worauf der Burggraf sie einem Nonnenkloster in Traunkirchen anvertraut, um eine Zusammenkunft der Liebenden zu verhindern. Um zu ihr zu kommen, schwimmt der Ritter einige Male jedoch nachts vom Eisenauerschlössl über den Traunsee nach Traunkirchen, wobei ihm das Licht einer Lampe, die sie für ihn angezündet hat, den Weg weist. Als ein Sturm eines Tages die Lampe löscht, während er auf dem Weg zu ihr ist, ertrinkt er. Sie stürzt sich vom Söller in die Tiefe. Die Sage liefert einige Erklärungen für Ortsbezeichnungen wie "Antlaßstein", "Jungfernsprung" und "Jungfernlueg".[3]

Siehe auch: Kategorie:Sage aus Oberösterreich

Gmunden in der Literatur

Im Buch »Schwanenkuss« erzählt die Autorin Lisa Grüner die Entstehungsgeschichte des Schwanenbussi und des gleichnamigen Mürbteiggebäcks. Sie verpackt die Story in einen spannenden Markenrechtsroman, in dem die Protagonistin Carina Senner von der großen Idee, die sie zu Geld machen kann, träumt. Inspiriert vom romantischen Bild schnäbelnder Schwäne lässt sie sich die Wortmarke »Schwanenbussi« schützen. Ein Konditor und die Stadt Gmunden versuchen ihr die Marke abzujagen und ziehen sie in einen dunklen Strudel von Intrigen. Nach einem Treffen mit dem Konditor in Gmunden wacht sie mit einer Handverletzung und einer Erinnerungslücke auf. Ihr bester Freund ist spurlos verschwunden, der Konditor untergetaucht und die Polizei ist hinter ihr her …

Weblinks

 Gmunden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Wikisource: Gmunden – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Gemeindepolizei: Zukunfts- oder Auslaufmodell? auf Kommunal.net vom 2. Mai 2016 abgerufen am 5. Mai 2018
  2. Struktur des OÖ Landesfeuerwehrverbandes abgerufen am Einstellungsdatum (Die Mitgliederzahl kann variieren und soll nur eine Größenordnung aufzeigen)
  3. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Der Jungfernsprung. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 252