Agnes von Eckartsau: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Agnes von Eckartsau''' (* im 15. Jahrhundert; † [[16. September]] [[1495]]<ref name ="harrer115">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 115</ref>), auch '''Agnes von Zelking''' beziehungsweise '''Agnes von Zelking auf Schönegg''', '''Agnes von Losenstein''' oder '''Agnes von Liechtenstein''' beziehungsweise '''Agnes von Liechtenstein-Nikolsburg''', war eine einflussreiche Adlige des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]]<ref group="A">Das Herzogtum Österreich war aus der [[w:Marcha orientalis|Markgrafschaft Österreich]], die ursprünglich zum Stammesherzogtum Baiern gehört hatte und 1156 von diesem gelöst worden war, entstanden. Damals erfolgte die Erhebung der Markgrafschaft Österreich zum eigenständigen Herzogtum Österreich. Das Herzogtum umfasste ursprünglich nur das heutige Bundesland Wien und einige Teile des heutigen Bundeslandes Niederösterreich sowie drei Siedlungen im heutigen Bundeslandes Oberösterreich. Im Spätmittelalter vergrößerte sich das Herzogtum Österreich um weitere Teile der späteren Bundesländer Niederösterreich und Oberösterreich. Erst 1417 kam die Stadt Steyr mit der gleichnamigen Herrschaft, die zuvor zum Herzogtum Steier gehört hatte, endgültig zum Herzogtum Österreich. Im 15. Jahrhundert spaltete sich das damalige Herzogtum Österreich in zwei Teilherzogtümer auf: Österreich ob der Enns (heute im Wesentlichen: Oberösterreich, ohne das [[Innviertel]]) und Österreich unter der Enns (heute im Wesentlichen: Niederösterreich, ohne [[Pitten]] und Wiener Neustadt]])</ref>.
[[File:Schloss Eckartsau, Niederösterreich 12.jpg|thumb|Die frühere Burg Eckartsau, nach welcher sich die Herkunftsfamilie von Agnes benannt, zählt heute zu den schönsten Schlössern im Marchfeld.]]
'''Agnes von Eckartsau''' (* im 15. Jahrhundert; † [[16. September]] [[1495]]<ref name ="harrer115">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 115</ref>), auch '''Agnes von Zelking''' beziehungsweise '''Agnes von Zelking auf Schönegg''', '''Agnes von Losenstein''' oder '''Agnes von Liechtenstein''' beziehungsweise '''Agnes von Liechtenstein-Nikolsburg''', war eine Adlige des [[Herzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]], mehrmals verheiratet und eine der Erbtöchter eines Herrn von Eckartsau. Ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu verschiedenen Adelsfamilien des Herzogtums sowie die mit ihrer Person zusammenhängenden Erbansprüche und Erbteilungen bieten interessante Einblicke in die politischen und wirtschaftlichen Netzwerke der österreichischen Landherrenfamilien im Spätmittelalter an der Grenze zur Neuzeit.  


== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Agnes von Eckartsau war die Tochter von Georg von Eckartsau zu Maissau und Sonnberg. Sie war dreimal verheiratet,<ref name ="harrer114">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 114</ref>
Agnes von Eckartsau war eine der vier Töchter von Georg (Jörg) von Eckartsau zu Maissau und Sonnberg († um 1495). Ihre Schwestern waren:
:∞ in 1. Ehe mit einem Mitglied der Familie von Losenstein
:- Margarethe von Eckartsau († nach 1488 und vor 1497), verheiratet mit Veit (I.) von Ebersdorf († 1484), aus dieser Ehe hatte sie die Söhne Veit (II.) und Wolfgang von Ebersdorf<ref name ="urbare7">vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): ''Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg'', 2008, S. 7</ref>
:∞ in 2. Ehe mit Georg (V.) von Liechtenstein-Niklsburg
:- Dorothea von Eckartsau († nach 1497), verheiratet seit 1496 mit Christoph von Rohr († 1516)<ref name ="urbare8">vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): ''Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg'', 2008, S. 8</ref>, nach ihrem Tod heiratete dieser Wohunka von Boskowitz und Tschernahora († nach 1516), die ihn beerbte und so in den Besitz der Herrschaft Sonnberg gelangte.<ref name ="urbare9">vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): ''Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg'', 2008, S. 9</ref>
:::* Hartmann (I.) von Liechtenstein-Niklsburg
:- Katharina von Eckartsau († nach 1497), verheiratet seit 1469 mit Johann von Sternberg († vor 1497)<ref name ="urbare8"/> Sie war die Mutter von Georg von Sternberg.<ref name ="urbare10">vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): ''Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg'', 2008, S. 10</ref>
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:* Agnes von Zelking (genannt um 1491), Nonne im Kloster St. Jakob auf der Hülben in [[Wien]], welchem um 1491 ihre Verwandte Crescencia von Zelking als Meisterin vorstand<ref name ="harrer116">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 116</ref>  
Agnes von Eckartsau war dreimal verheiratet,<ref name ="harrer114">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 114</ref>
:* Hedwig von Zelking (* um / vor 1485; † nach 1511)
:∞ in 1. Ehe mit einem Mitglied der Familie der Losensteiner
:::∞ vor 1498 mit Mathias von Pernegg (auch Perneck)
:∞ in 2. Ehe mit Georg (V.) von Liechtenstein-Nikolsburg
:* Margaretha von Zelking (ca. 1500-1538)
::* Hartmann (I.) von Liechtenstein-Nikolsburg-Feldsberg
:::in 1. Ehe mit [[Jörg von Rogendorf]]
:::Eine seiner Enkelinnen war mit dem Freiherren [[Helmhard VIII. Jörger von Tollet|Helmhard Jörger von Tollet]] († 1594) verheiratet.
::: in 2. Ehe mit Wilhelm von Puchheim
:∞ in 3. Ehe mit [[Otto VIII. von Zelking|Otto (VIII.) von Zelking]]
:* Magdalena von Zelking (ca. 1500-1445)
::* Agnes von Zelking (genannt um 1491), Nonne im Kloster St. Jakob auf der Hülben in [[Wien]], welchem um 1491 ihre Verwandte [[Wilhelm I. von Zelking#Herkunft und Familie|Crescencia von Zelking(-Weinberg)]] als Meisterin vorstand<ref name ="harrer116">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 116</ref>  
:::∞  in 1. Ehe mit Jörg von Puchheim?
::* Hedwig von Zelking (* um / vor 1485; † nach 1511) ∞ vor 1498 mit Mathias von Pernegg (auch Perneck). Das Wappen von Hedwig von Zelking und Mathias von Pernegg hat sich auf dem Epitaph ihres Nachfahren Georg Gundaker Schifer erhalten. Dieser befindet sich in der Pfarrkirche Sindelburg.<ref name ="harrer116"/>
:::∞  in 2. Ehe mit Sebastian von Abensberg und Traun
::* Margaretha von Zelking (ca. 1500-1538) ∞ (1. Ehe) mit [[Jörg von Rogendorf]]; (2. Ehe) mit einem [[Wilhelm von Puchheim]]
:::∞  in 3. Ehe mit Wenzel von Hofkirchen
::* [[Magdalena von Zelking]] (ca. 1500-1545) ∞  (1. Ehe) mit [[Georg III. von Puchheim|Jörg (III.) von Puchheim]]; ∞  (2. Ehe) mit Sebastian von Abensberg und Traun; ∞  (3. Ehe) mit Wenzel von Hofkirchen
:::* (2. Ehe) Adam von Abensberg und Traun


== Leben ==
== Leben ==
Agnes von Eckartsau erbte nach dem Tod ihres Vaters Anteile an dessen Herrschaften [[Maissau]] und [[Sonnberg]]. Nach ihrem Tod kam es 1497 zu einer Reihe von Erbschaftsteilungen.<ref name ="harrer114"/> 1511 überließ ihre Tochter Hedwig ihre vom Vater ererbten Anteile an der Herrschaft Maissau ihrer anderen Tochter Margaretha und deren Ehemann Jörg von Rogendorf. Dafür erhielt sie und ihr Ehemann Mathias von Pernegg deren Anteil an den Festen [[Reinsberg]] und Schönegg. Wenig später dürfte Reinsberg an die Adelsfamilie von Zinzendorf verkauft worden sein.<ref name ="harrer116"/> Einer weiteren Tochter von Agnes und Otto, Magdalena von Zelking, gelang teilweise die Wiederherstellung der Herrschaft Maissau,die über sie in den Besitz von Sebastian von Abensberg und Traun gelangte.<ref name ="harrer114"/>
Nach dem Tod ihres Vater, der keine Söhne hatte, wurde sein Besitz unter seinen vier Töchtern beziehungsweise deren Familien aufgeteilt.<ref>vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): ''Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg'', 2008, S. 7f.</ref> Agnes von Eckartsau beziehungsweise ihr Ehemann und ihre Töchter erbten nach dem Tod ihres Vaters Anteile an dessen Herrschaften [[Maissau]] und [[Sonnberg (Gemeinde Hollabrunn)|Sonnberg]], darunter die [[w:Burg Maissau|Feste Maissau]]. Diese war nach dem Tod von [[Otto IV. von Maissau|Otto (IV.) von Maissau]], dem "letzten Maissauer", in den Besitz der Adelsfamilie von Eckartsau übergegangen. Nachdem Tod von ihr und Otto von Zelking kam es 1497 zu einer Reihe von Erbschaftsteilungen unter ihren  Töchtern und zu Konflikten.<ref name ="harrer114"/>  
 
1511 überließ ihre Tochter Hedwig ihre vom Vater ererbten Anteile an der Herrschaft Maissau ihrer anderen Tochter Margaretha und deren Ehemann Jörg von Rogendorf. Dafür erhielt sie und ihr Ehemann Mathias von Pernegg deren Anteil an den Festen [[Reinsberg]] und Schönegg. Wenig später dürfte Reinsberg an die Adelsfamilie von Zinzendorf verkauft worden sein.<ref name ="harrer116"/> Einer weiteren Tochter von Agnes und Otto, Magdalena von Zelking, gelang teilweise die Wiederherstellung der Herrschaft Maissau, die über sie in den Besitz der Adelsfamilie von Abensberg und Traun gelangte.<ref name ="harrer114"/>


== Erinnerungen ==
== Erinnerungen ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking''. Eine Spurensuche. Melk, 2016
* Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking''. Eine Spurensuche. Melk, 2016
* [[w:Helmuth Feigl|Helmuth Feigl]] - Thomas Stockinger (Hrsg.): ''Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg''. Anlässlich der Teilung des Erbes nach Georg von Eckartsau im Jahre 1497. (= ''Fontes Rerum Austriacarum''. Band 20). Böhlau Verlag, Wien, 2008. ISBN 978-3205781844


== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 7. August 2022, 17:36 Uhr

Die frühere Burg Eckartsau, nach welcher sich die Herkunftsfamilie von Agnes benannt, zählt heute zu den schönsten Schlössern im Marchfeld.

Agnes von Eckartsau (* im 15. Jahrhundert; † 16. September 1495[1]), auch Agnes von Zelking beziehungsweise Agnes von Zelking auf Schönegg, Agnes von Losenstein oder Agnes von Liechtenstein beziehungsweise Agnes von Liechtenstein-Nikolsburg, war eine Adlige des Herzogtums Österreich, mehrmals verheiratet und eine der Erbtöchter eines Herrn von Eckartsau. Ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu verschiedenen Adelsfamilien des Herzogtums sowie die mit ihrer Person zusammenhängenden Erbansprüche und Erbteilungen bieten interessante Einblicke in die politischen und wirtschaftlichen Netzwerke der österreichischen Landherrenfamilien im Spätmittelalter an der Grenze zur Neuzeit.

Herkunft und Familie

Agnes von Eckartsau war eine der vier Töchter von Georg (Jörg) von Eckartsau zu Maissau und Sonnberg († um 1495). Ihre Schwestern waren:

- Margarethe von Eckartsau († nach 1488 und vor 1497), verheiratet mit Veit (I.) von Ebersdorf († 1484), aus dieser Ehe hatte sie die Söhne Veit (II.) und Wolfgang von Ebersdorf[2]
- Dorothea von Eckartsau († nach 1497), verheiratet seit 1496 mit Christoph von Rohr († 1516)[3], nach ihrem Tod heiratete dieser Wohunka von Boskowitz und Tschernahora († nach 1516), die ihn beerbte und so in den Besitz der Herrschaft Sonnberg gelangte.[4]
- Katharina von Eckartsau († nach 1497), verheiratet seit 1469 mit Johann von Sternberg († vor 1497)[3] Sie war die Mutter von Georg von Sternberg.[5]

Agnes von Eckartsau war dreimal verheiratet,[6]

∞ in 1. Ehe mit einem Mitglied der Familie der Losensteiner
∞ in 2. Ehe mit Georg (V.) von Liechtenstein-Nikolsburg
  • Hartmann (I.) von Liechtenstein-Nikolsburg-Feldsberg
Eine seiner Enkelinnen war mit dem Freiherren Helmhard Jörger von Tollet († 1594) verheiratet.
∞ in 3. Ehe mit Otto (VIII.) von Zelking
  • Agnes von Zelking (genannt um 1491), Nonne im Kloster St. Jakob auf der Hülben in Wien, welchem um 1491 ihre Verwandte Crescencia von Zelking(-Weinberg) als Meisterin vorstand[7]
  • Hedwig von Zelking (* um / vor 1485; † nach 1511) ∞ vor 1498 mit Mathias von Pernegg (auch Perneck). Das Wappen von Hedwig von Zelking und Mathias von Pernegg hat sich auf dem Epitaph ihres Nachfahren Georg Gundaker Schifer erhalten. Dieser befindet sich in der Pfarrkirche Sindelburg.[7]
  • Margaretha von Zelking (ca. 1500-1538) ∞ (1. Ehe) mit Jörg von Rogendorf; ∞ (2. Ehe) mit einem Wilhelm von Puchheim
  • Magdalena von Zelking (ca. 1500-1545) ∞ (1. Ehe) mit Jörg (III.) von Puchheim; ∞ (2. Ehe) mit Sebastian von Abensberg und Traun; ∞ (3. Ehe) mit Wenzel von Hofkirchen
  • (2. Ehe) Adam von Abensberg und Traun

Leben

Nach dem Tod ihres Vater, der keine Söhne hatte, wurde sein Besitz unter seinen vier Töchtern beziehungsweise deren Familien aufgeteilt.[8] Agnes von Eckartsau beziehungsweise ihr Ehemann und ihre Töchter erbten nach dem Tod ihres Vaters Anteile an dessen Herrschaften Maissau und Sonnberg, darunter die Feste Maissau. Diese war nach dem Tod von Otto (IV.) von Maissau, dem "letzten Maissauer", in den Besitz der Adelsfamilie von Eckartsau übergegangen. Nachdem Tod von ihr und Otto von Zelking kam es 1497 zu einer Reihe von Erbschaftsteilungen unter ihren Töchtern und zu Konflikten.[6]

1511 überließ ihre Tochter Hedwig ihre vom Vater ererbten Anteile an der Herrschaft Maissau ihrer anderen Tochter Margaretha und deren Ehemann Jörg von Rogendorf. Dafür erhielt sie und ihr Ehemann Mathias von Pernegg deren Anteil an den Festen Reinsberg und Schönegg. Wenig später dürfte Reinsberg an die Adelsfamilie von Zinzendorf verkauft worden sein.[7] Einer weiteren Tochter von Agnes und Otto, Magdalena von Zelking, gelang teilweise die Wiederherstellung der Herrschaft Maissau, die über sie in den Besitz der Adelsfamilie von Abensberg und Traun gelangte.[6]

Erinnerungen

Agnes von Eckartsau wurde nach ihrem Tod in der Pfarrkirche in Waidhofen an der Ybbs beigesetzt, wo sich ihr Grabstein erhalten hat.[1]

Literatur

  • Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking. Eine Spurensuche. Melk, 2016
  • Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg. Anlässlich der Teilung des Erbes nach Georg von Eckartsau im Jahre 1497. (= Fontes Rerum Austriacarum. Band 20). Böhlau Verlag, Wien, 2008. ISBN 978-3205781844

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 115
  2. vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg, 2008, S. 7
  3. 3,0 3,1 vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg, 2008, S. 8
  4. vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg, 2008, S. 9
  5. vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg, 2008, S. 10
  6. 6,0 6,1 6,2 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 114
  7. 7,0 7,1 7,2 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 116
  8. vgl. Helmuth Feigl - Thomas Stockinger (Hrsg.): Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg, 2008, S. 7f.