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Schubhart starb 1684 in Perg ohne viel Vermögen. Seine Ehefrau starb 9 Jahre nach ihm. | Schubhart starb 1684 in Perg ohne viel Vermögen. Seine Ehefrau starb 9 Jahre nach ihm. | ||
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[https://www.ooegeschichte.at/fileadmin/media/migrated/bibliografiedb/hbl1993_2_149-151.pdf | Friedrich Weichselbaumer: [https://www.ooegeschichte.at/fileadmin/media/migrated/bibliografiedb/hbl1993_2_149-151.pdf Ein vergessener Maler der Barockzeit (PDF)] OÖ Heimatblätter 47. Jahrgang 1993, Hrsg. Institut für Volkskultur. Heft 2 S. 149 | ||
Herbert Hiesmayr: Kirchenführer St. Thomas am Blasenstein. Von der Burganlage zur Wallfahrtskirche. Kunstverlag Hofstetter in Ried im Innkreis 1997. | |||
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Version vom 25. August 2021, 17:14 Uhr
Martin Schubhart (* 1604, † 1684) war Maler und Vergolder zu Perg in Oberösterreich. Sein Haus stand am Perger Hauptplatz an der Ecke zur Dr. Schoberstrasse (Badgasse), moderne Adressse Hauptplatz N° 8.
Nachweisbare Ehefrau: Martha († 1693 in Perg). Nachweisbare Kinder: Joachim († 1666 in Perg). Leopold (* 1667 in Perg). Maria Ursula (* 1671 in Perg).
Als einziges seiner Bilder scheint das Hochaltarbild in der Kirche zu Sankt Thomas am Blasenstein erhalten geblieben zu sein. Es entstand 1660, ist leider nicht signiert und stellt den ungläubigen Thomas dar. Seine sonstigen Bilder, auch die, die er im Auftrag von Joachim Enzmilner malte, sind in alle Winde zerstreut oder vernichtet.
Schubhart starb 1684 in Perg ohne viel Vermögen. Seine Ehefrau starb 9 Jahre nach ihm.
Literatur:
Friedrich Weichselbaumer: Ein vergessener Maler der Barockzeit (PDF) OÖ Heimatblätter 47. Jahrgang 1993, Hrsg. Institut für Volkskultur. Heft 2 S. 149
Herbert Hiesmayr: Kirchenführer St. Thomas am Blasenstein. Von der Burganlage zur Wallfahrtskirche. Kunstverlag Hofstetter in Ried im Innkreis 1997.