Günther Schönhuber

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Günther Schönhuber (* 1976 in Ried im Innkreis) ist ein österreichischer Arzt. Er leitet eine Ordination und ist Ausbildner an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege im Diakonissenkrankenhaus Linz.

Leben

Seit 1994 ist Günther Schönhuber ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Österreichischen Roten Kreuz. Nach seiner Matura 1996 an der HTL Leonding für EDV und Organisation studierte er an der Medizinischen Universität Innsbruck. Mit seiner Dissertation zum Thema "Prognostische Relevanz chromosomaler Aberrationen in Urothelkarzinomen: Untersuchung von Primär- und Rezidivtumoren mittels CGH, FISH und Immunhistochemie" promovierte er 2007. Im Jahr 2011 eröffnete Günther Schönhuber seine Ordination im Ärztezentrum der Prinz-Eugen-Straße und ist dort als Arzt für Allgemeinmedizin und Hausarzt tätig. Im selben Jahr nahm er eine Lehrtätigkeit an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpfelge am Diakonissenkrankenhaus in Linz auf.[1] 2014 wurde er für seine Leistungen als Arzt mit dem DocFinder Patients' Choice Award ausgezeichnet.[2]

Ausbildung

  • KDO-Ausbildung beim Österreichischen Roten Kreuz[3]
  • Studium der Medizin in Innsbruck[4]
  • Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Wagner-Jauregg-Krankenhaus und an der Landes-Frauen und Kinderklinik, sowie in der Lehrpraxis Ordination Dr. Panhuber
  • Erlangen des Jus practicandi 2011
  • Notarztdiplom der Österreichischen Ärztekammer
  • Ernährungsdiplom der Österreichischen Ärztekammer
  • Diplom für spezielle Schmerztherapie der Österreichischen Ärztekammer
  • Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekammer

Werke

Günther Schönhuber: Prognostische Relevanz chromosomaler Aberrationen in Urothelkarzinomen. Untersuchung von Primär- und Rezidivtumoren mittels CGH, FISH und Immunhistochemie. 2007.[5]

Brunner, A./ Schönhuber, G./ Waldner, M./ Schaefer, G./ Mikuz, G./ Verdorfer, I.: Chromosomal aberrations in urothelial carcinoma of the bladder and the World Health Organization 2004 grading system. In: Analytical And Quantatitve Cytology And Histology. Oktober 2008. 30(5): Seite 297-305. (PMID:18980162)[6]

Weblinks

Einzelnachweise